Fazit
The Flame in the Flood hat mich sehr neugierig gemacht. Ein Survival-Abenteuer in der amerikanischen Wildnis, dazu ein Hund als Kumpel, den idyllischen Fluss vor Augen und Folk im Ohr – klingt wie ein gemütliches Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Aber so idyllisch dieses Abenteuer anmutet: Es ist ein gnadenloses Biest, selbst auf dem niedrigen Schwierigkeitsgrad. Schade ist, dass man auch in der Kampagne so früh in ein knallenges Mikromanagement-Korsett gezwungen wird. Hat man die Mechanismen erstmal verinnerlicht, kann man endlich stressfreier loslegen. Aber selbst dann werden die Erkundungsreize und das Überleben hier nicht so clever verzahnt wie z.B. in Don’t Starve, das eine wesentlich bessere Einspielphase, eine freiere und überraschendere Welt sowie mehr Entwicklungspotenzial bietet. Unterm Strich ein solides und hübsch inszeniertes Survival-Abenteuer mit toller Musik, das zu Beginn zu hektisch und langfristig leider nicht sehr motivierend ist.Wertung
Unterm Strich ein solides und hübsch inszeniertes Survival-Abenteuer mit toller Musik, das zu Beginn etwas zu hektisch und langfristig leider nicht sehr motivierend ist.
Unterm Strich ein solides und hübsch inszeniertes Survival-Abenteuer mit toller Musik, das zu Beginn etwas zu hektisch und langfristig leider nicht sehr motivierend ist.
Das nennt man Spaß haben, in dem Fall angeregt von deinen wie fast immer schrägen Beiträgen. Siehe auch dieser jetzt ^^
Aber natürlich lieber Herr Wirrkopf, wir sind die Verrückten. Getreu dem Motto: "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt", gell?
"Ihr könnt übrigens alles auch auf Deutsch spielen. Leider sprengen die mitunter fehlerhaften oder irre führenden Texte („Hasefelljacke“, „Neuer Persönlicher“) immer wieder die Menüs."
Anscheinend haben auch ehemalige Paradoxler mitgemischt.
"Mein Herr, wir gegen uns!"
Puh. Klingt nach irgendwas zwischen stressig und Schlaftablette. Nichts für mich.