Veröffentlicht inTests

The Hulk (Action-Adventure) – The Hulk

Spider-Man, X-Men, Neo: Wohin man im Kino auch schaut – überall findet man Superhelden. Und zwangsläufig findet man ebenso zielsicher ein Spiel, das zum Film und rund um den Star gestrickt wurde. So auch im Fall The Hulk, der jetzt dank Vivendi Universal auch auf der PS2 sein Unwesen treibt. Wir haben uns eingehend mit dem grünen Riesen beschäftigt und verraten Euch im Test, wieso der Lizenzschuss nach hinten losgegangen ist.

© Universal Interactive / Vivendi Universal

Fazit


Hätten sich die Entwickler alleine auf das Element der Prügelaction gestürzt, wäre aus The Hulk ein passabler Final Fight-Klon in 3D mit schmucker und absolut passender Comic-Grafik geworden. Doch die Stealth-Aufgaben, die immerhin ein Viertel des Spieles ausmachen, sind grandios daneben gegangen. Wo andere Spiele mit Schleichereien Spannung erzeugen, sorgen unfaire Kamerapositionen und hakelige Kollisionsabfragen schnell für Frust. Aber auch die Prügeleinlagen werden nach einer gewissen Zeit sehr eintönig und fordern Euch abgesehen von den Bosskämpfen kaum. Angesichts der Superhelden-Konkurrenz wie Spider-Man oder Wolverine´s Revenge dürfte der grüne Riese kaum eine passable Halbwertszeit erreichen. Denn hier wird eine stimmige Technik in den Bereichen Grafik- und Sounddesign einem Spielprinzip inklusive Lizenz geopfert.
  1. Spider-Man, X-Men, Neo: Wohin man im Kino auch schaut - überall findet man Superhelden. Und zwangsläufig findet man ebenso zielsicher ein Spiel, das zum Film und rund um den Star gestrickt wurde. So auch im Fall The Hulk, der jetzt dank Vivendi Universal auch auf der PS2 sein Unwesen treibt. Wir haben uns eingehend mit dem grünen Riesen beschäftigt und verraten Euch im Test, wieso der Lizenzschuss nach hinten losgegangen ist.<BR>

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.