Einstmals huldigten die Menschen der magischen Welt Nimoa dem Drachengott Ungh-Agor, der ihnen im Kampf gegen die finsteren Mächte seine göttlichen Drachen sandte. Nachdem die Menschen den Dämon Skarborr mit Hilfe der mächtigen Flugtiere besiegt hatten, wandten sie sich jedoch von den Göttern ab.
Die Drachen gingen fort und ließen nur ein Ei in einem vergessenen Steintempel zurück. Eine alte Prophezeiung besagte, dass aus diesem Gelege irgendwann der Erlöser schlüpfen werde, falls sich in den teuflischen Brutstätten jemals wieder etwas regen würde. Es kam, wie es kommen musste: das Böse kehrte zurück. Seitdem wartet Nimoa auf den Retter, der Skarborrs Brut erneut in seine Schranken weist!
Das Ego des Drachen
Die messianische Story wird zwar immer wieder weitererzählt, spielt aber ansonsten keine große Rolle mehr. Nun ist es an euch, in die Rolle des schwebenden Ungetüms zu schlüpfen, auf das die Nimoaer sehnsüchtig warten. Dafür stehen euch drei Drachen zur Auswahl: Der feuerrote Annoth mit seinem alles versengendem Atem, der eisblaue Barroth, der seinen Feinden das Blut in den Adern gefrieren lässt, und der schwarz schimmernde Morrogh, der sogar die Toten zum Leben erwecken kann. Alle drei Drachen können natürlich fliegen und sind unterschiedlich kampfstark, wendig und magisch begabt. Annoth speit heiße Feuerbälle, besitzt einen dicken Panzer, ist dafür aber nicht sonderlich flink und schlecht beim Zaubern – für Anfänger ist er trotzdem erste Wahl.__NEWCOL__Drachensimulator
The I of Dragon ist durchaus mit einem einfach zu steuernden Flugsimulator zu vergleichen, bei dem ihr recht abwechslungsreiche Missionen erfüllen müsst, für die sage und schreibe zehn Schwierigkeitsgrade existieren. Oft müsst ihr dafür sorgen, dass ein bestimmtes der zwölf unterschiedlich großen 3D-Areale frei von Ungeziefer bleibt – was nicht immer ganz einfach ist, da die Brutstätten unregelmäßig erneut aus dem mit Bäumen bewachsenen Boden sprießen, was erst eine Stadt der Stufe 3 verhindert. In mehr taktisch orientierten Levels müsst ihr dann eine kreisrunde Stadt errichten und gegen die ungewöhnlich aussehenden Monster verteidigen oder ein magisches Artefakt besorgen. Nebenquests sowie einen Multiplayermodus gibt es nicht. Zwischen den Gebieten wechselt ihr recht unspektakulär durch einen Mausklick auf der großen Übersichtskarte.
Grillen, Zaubern, Fressen
Um die insektenhaften Unholde wirksam zu bekämpfen, stehen eurem riesigen Flugtier verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Es verfügt über einen glutheißen Odem, der als Geschoss oder ihm Strahl die Käfer zu Asche verkohlt.
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Wie stark eine solche Feuerkugel sein soll, bestimmt ihr durch Festhalten der rechten Maustaste. Zweitens verfügt jedes der spielbaren Fabeltiere über eine eigene Magie, die sich nach der Natur des Drachen richtet. Annoth kann am Boden kleine Geysire zaubern, die wie Granatwerfer der Brut schweren Schaden zufügen können. Schließlich könnt ihr die Feinde auch einfach auffressen: Ist euer Drache geschwächt, so hilft nur ein ordentlicher Batzen Fleisch, den er sich elegant im Tiefflug schnappt.
War mal in ner Computerbildspiele drin. Macht viel spaß, doch irgendwann packt einen der Frust, da der Schwierigkeitsgrad gegen später unglaublich hoch ist
Ich finde die Story spielt schon eine große Rolle ,da es die Story IST,die Monster zu töten und die Städte zuverteitigen.
Und damit das Land zuretten.Denn wenn man nicht die Brutstäten und Monster tötet wird es ein kurzes Spiel.