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The Legend of Zelda: Link’s Awakening (Action-Adventure) – Die perfekte Neuauflage

Das erste für ein Handheld erschienene Zelda konnte schon 1993 begeistern. Link’s Awakening reizte die Technik des Game Boy bis zum letzten Pixel aus und auch die Geschichte verließ damals zum ersten Mal die bekannten Pfade von Hyrule. Mit dem gleichnamigen Remake The Legend of Zelda: Link’s Awakening bringt Nintendo das Abenteuer jetzt zurück auf die Nintendo Switch. Ob das Spielprinzip auch nach 26 Jahren noch begeistern kann, lest ihr im Test.

© Nintendo / Nintendo

Fazit

The Legend of Zelda: Link’s Awakening auf der Nintendo Switch ist das beste Remake, das ich seit langem gespielt habe. Die wundervolle Cocolint-Insel konnte mich an allen Ecken mit ihrem Charme, der mysteriösen Geschichte und dem zeitlos genialen Spieldesign begeistern. Neben der audiovisuellen Aufarbeitung wurden mit dem Dungeon-Editor, aber vor allem mit der Steuerung, Kamera- und Menüführung so viele Neuerungen implementiert, dass sich alles zwar wunderbar vertraut, aber dennoch modern und frisch anfühlt. Genau so muss eine Neuauflage aussehen!

Video-Test

26 Jahre später hat Alice mit Link nochmals die Insel Cocolint erkundet. Ob das Remaster von Link's Awakening gelungen ist, seht ihr im Video-Test.

Wertung

Switch
Switch

Die Neuauflage von Link's Awakening erstrahlt auf der Nintendo Switch mit sinnvollen Anpassungen zu neuem Glanz. Was für ein wundervolles Abenteuer!

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  1. Also ein paar Nostalgiebremsen hat das Spiel ja doch eingebaut:
    - diverse Namensänderungen: Moblins anstatt Goblins, dann der Hund, den man zum Freischalten von Dungeon 2 braucht. Der heißt plötzlich "Komet", früher einfach nur "Schnuffel"
    - Die Tauschsidequest ist ja teilw. derart straight into the face, dass man ja gar nicht selbst mehr nachdenken muss, wer wohl Interesse am gegenwärtigen Item haben könnte.
    Sind zwar nur Kleinigkeiten, aber oh Mann, ich vermisse die originale Übersetzung aus der Gameboyfassung. Zum Glück habe ich die als Cartridge noch.

  2. Kibato hat geschrieben: 06.11.2019 14:53Ich habe es gestern zum ersten mal gestartet (Switch 2019 Modell) und war auch sehr überrascht, wie schlecht das Spiel stellenweise läuft.
    Die Framedrops treten ausschließlich während den Gebietswechseln auf, davon abgesehen fallen die FPS "nur" von 60 auf 30 FPS runter. Der Framedrop passiert leider schlagartig, weshalb einem das auch so stark auffällt, dauert aber in der Regel nur zwischen 1-3 Sekunden. Danach tritt das Problem nichtmehr auf, bis man wieder das Gebiet wechselt.
    Wie kann man nur so schlechte Hardware verbauen..?
    Das Problem an den Framedrops ist nicht die Hardware. Sieh dir Smash Bros. und Mario Odyssey an, die in der grafischen Pracht in 98% der Fälle volle 60 FPS schaffen. Es lässt sich nur mutmaßen, was da schief ging, aber so eine Vollbremsung wie du es darstellt ist das jetzt auch wieder nicht...
    Kein Wunder, dass viele Entwickler da keinen Bock drauf haben - kann ich absolut nachvollziehen.
    Ich behaupte mal frech, dass du das nicht beurteilen kannst... (Beweise das Gegenteil, wenn du willst...)

  3. Kibato hat geschrieben: 06.11.2019 14:53
    Xris hat geschrieben: 19.10.2019 17:39 Ich frag mich ja immer noch ob die FPS Drops Möglicherweise ein Problem der alten Switch Revision sind. Denn normalerweise störe ich mich recht schnell an niedrigen FPS. Hier aber find ich’s ok.
    Ich habe es gestern zum ersten mal gestartet (Switch 2019 Modell) und war auch sehr überrascht, wie schlecht das Spiel stellenweise läuft. Für den Preis der Konsole und des Spiels hatte ich etwas mehr erwartet. Wie kann man nur so schlechte Hardware verbauen..? Kein Wunder, dass viele Entwickler da keinen Bock drauf haben - kann ich absolut nachvollziehen.
    Tja die Konsole ist eben ein Handheld den man an den TV anschliessen kann und keine stationäre Konsole die man auch mobil nutzen kann. Im Preis steckt ja auch das Display. Und für einen Handbeld ist die Hardware sogar recht gut. Besser geht natürlich immer. Aber dann würde die Konsole nicht nur 300 Euro kosten. Nicht falsch verstehen. Ich persönlich kann auf den mobilen Teil zugunsten der Hardware verzichten.
    Und bei diesem Zelda darfst du nicht vergessen das es mit maximal 60 FPS läuft. Ich Wette dass es nie unter 30 FPS fällt. Der Fehler war es nicht wie auf Konsolen üblich, auf 30 FPS zu begrenzen.

  4. Xris hat geschrieben: 19.10.2019 17:39 Ich frag mich ja immer noch ob die FPS Drops Möglicherweise ein Problem der alten Switch Revision sind. Denn normalerweise störe ich mich recht schnell an niedrigen FPS. Hier aber find ich’s ok.
    Ich habe es gestern zum ersten mal gestartet (Switch 2019 Modell) und war auch sehr überrascht, wie schlecht das Spiel stellenweise läuft. Für den Preis der Konsole und des Spiels hatte ich etwas mehr erwartet. Wie kann man nur so schlechte Hardware verbauen..? Kein Wunder, dass viele Entwickler da keinen Bock drauf haben - kann ich absolut nachvollziehen.

  5. Ich frag mich ja immer noch ob die FPS Drops Möglicherweise ein Problem der alten Switch Revision sind. Denn normalerweise störe ich mich recht schnell an niedrigen FPS. Hier aber find ich’s ok.

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