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The Legend of Zelda: The Wind Waker (Action-Adventure) – The Legend of Zelda: The Wind Waker

Verkaufsrekorde weltweit, Awards am laufenden Band – Legend of Zelda ließ bisher nicht nur Nintendos Kassen klingeln, sondern auch Testerherzen höher schlagen. Am 2. Mai erscheint das international bejubelte Action-Adventure endlich in Deutschland. Wir haben für Euch die Segel gehisst und verraten im Test, ob sich der Ausflug in die bunte Fantasywelt lohnt!

© Nintendo / Nintendo

Fazit

Wie skeptisch war ich nach den ersten Spielminuten, wie begeistert nach einer Stunde! Hinter der kindlich-naiven Fassade verbirgt sich ein fantastisches Abenteuer, das der Zelda-Reihe und seinem Schöpfer alle Ehre macht. Die Inszenierung der Geschichte enttäuscht zwar aufgrund fehlender Sprachausgabe, schwacher Dialoge und recht flachem Spannungsbogen. Aber Zelda-Vater Miyamoto präsentiert mal wieder einen ungeheuer motivierenden Mix aus Kämpfen, Jump`n Run und Rätseln. Der sanft ansteigende Schwierigkeitsgrad, das klasse Leveldesign und vor allem die Unmenge an spielerischen Möglichkeiten sorgen schnell für durchzockte Nächte. Und dass die Comic-Grafik neben verblüffend lebensechten Animationen auch derart stimmungsvolle Wechsel von der sonnigen Idylle bis hin zur bedrohlichen Düsternis zaubert, hat mich wirklich beeindruckt. Nimmt man den innovativen Wind-Zauber hinzu, geht kein Weg an Links Odyssee vorbei!
(Jörg)

Sicher: Man kann über den Grafikstil geteilter Meinung sein. Klar: Die fehlende Sprachausgabe ist ein deutlicher Atmosphäre-Killer. Okay: die Story reißt nicht gerade Bäume aus. Stimmt: das Wind-Feature ist nicht so innovativ wie die Musik in Ocarina of Time. Und trotzdem ist das neue Abenteuer von Link ein Spiel, an dem man nicht vorbei kommt. Denn die aufgezählten Mankos werden von einem in sich stimmigen und nahezu perfekten und abwechslungsreichem Spielerlebnis nahezu an die Wand gedrückt. Und selbst die anfangs so unscheinbare und minimalistische Grafik überrascht immer wieder mit kleinen Highlights und schönen Effekten. Nach den famosen und meiner Meinung nach bis heute unübertroffenen Zelda-Spielen für das N64 eine konsequente Weiterentwicklung, die sich den Award wahrlich verdient hat. Trotz allem würde ich mir wünschen, dass sich Nintendo nicht immer nur auf Miyamoto und seine Fortsetzungs-Geniestreiche verlassen würde, sondern endlich wieder mit neuen Spielkonzepten überrascht.
(Mathias)

Wertung

GC
GC

Hinter der kindlich-naiven Fassade verbirgt sich ein fantastisches Abenteuer, das der Zelda-Reihe und seinem Schöpfer alle Ehre macht.

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  1. Dieses Spiel ist mein Lieblings Zelda Titel,und der erste (und einzigste) Zelda Titel den ich durchgespielt hab.
    Ich liebe den kindlichen Cartoon look ,das gameplay das super ist , der soundtrack den ich fantastisch finde und die Charactere die (meistens) alle süss aussehen.1 A Superspiel,einfach nur fantastisch.Der Gamecube war schon ne klasse Konsole.(PS :Wenn ich mir eine Wii U kaufe werd ich dieses spiel garantiert mitkaufen).

  2. Meine Favoriten auf dem Gamecube sind:
    The Legend of Zelda - Wind Waker (mein persönlicher Favorit)
    Paper Mario 2 - Die Legende vom Äonentor
    Luigis Mansion
    Die Mario Party Reihe (außer dem 4. Teil sind alle empfehlenswert)
    Und es sind alles Cube exklusive Spiele, die beweisen, dass man auch ohne High End und HD sehr viel Spaß haben kann.

  3. Onkelmolan hat geschrieben:Erstmal zur Kritik:
    Kontra
    mäßige Story
    keine Sprachausgabe
    kein Quest- Tagebuch
    Was bitte ist an der Story verkehrt die ist genau so wie bei allen anderen teilen auch
    Sprachausgabe wird es hoffe ich niemals bei Zelda geben denn es würde das Feeling total zerstören
    Questtagebuch? das finde ich wirklich den größten Schwachsinn. denn grade dieser Efekt nach ein paar Stunden "rumprobieren" ist toll und macht den Reiz am Spiel aus.
    Einzigstes Problem beim Spiel ist das es zu klein ist 4-6 Dungeons mehr wären toll gewesen.
    Alternative wäre auch für ein paar Triforcesplitter nen Dungeon
    Beim Questtagebuch muss ich Dir leider widersprechen. Es gibt wirklich nichts nervigeres als wenn man mit einem Zelda Teil pausiert hat und irgendwann nach Monaten mühsam herausfinden muss, um was es eigentlich noch mal ging und was man machen muss. Bei OoT gabs ja zumindest Navi und Salia quasi als Questtagebuch Ersatz, die immer Hinweise gegeben haben, wie es weiter geht... aber komplett ohne sowas ist es echt nervig, wenn man nicht am Stück durchspielt.

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