Fazit
Für ein gerade mal zehn Euro teures Arcade-Spielchen sieht The Maw nicht nur verdammt gut aus, es besticht auch durch seine humorvolle Inszenierung, einfache Handhabung und originelle Spielidee. Gut, im Prinzip ist es lediglich ein Jump’n’Run mit simplen Kopfnüssen und an Katamari <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=11973′)“> und Feeding Frenzy erinnernden Fressorgien, die euren außerirdischen Schoßhund immer größer und gefährlicher werden lassen. Trotzdem gefällt das virtuelle Gassi gehen und Monster verschlingen mit durchdachtem Leveldesign und vom Speiseplan abhängigen Verwandlungsmöglichkeiten. Der Schwierigkeitsgrad ist zwar nicht sonderlich fordernd und der Umfang nicht allzu üppig, aber in den paar Stunden, während deren man mit Maw unterwegs ist, kommt weder Langeweile, noch Frust auf, obwohl die Kamera ruhig etwas flexibler hätte sein können. Gute, originelle Plattform-Action ist auf der 360 leider nach wie vor Mangelware und da sticht ein Titel wie The Maw um so mehr aus dem Angebot heraus. Nicht nur Genrefans sollten diesem ungleichen Gespann eine Chance geben!Wertung
360
360
Äußerst humorvolles, aber leider etwas kurz geratenes Fressgelage in oppulenter Optik.
Opulent schreibt man mit einem p. Ich alter Kritiker, ich weiß
ist das nicht so wie LBP auf ps3?
Ich hab die demo kurz gespielt und es gleich gekauft, macht laune, allerdings bin ich seitdem noch nicht zu spielen gekommen (außer eben die demo).
masterofmuppets
hmm das ist mist, hört sich nach einem grafikblender an, denn für ein arcade spiel sieht es sehr geil aus, und die figuren sind auch super lustig.
Achtung !
Der Schwierigkeitsgrad ist eigentlich nicht vorhanden. Außerdem ist das Spiel sehr kurz, was aber auch gut ist, da sich die Abwechslung in Grenzen hält.
Fazit : Spassige meditative Unterhaltung.