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The Next Big Thing (Adventure) – The Next Big Thing

Die Pendulo Studios schicken Adventure-Freunde auf eine Reise in die Vergangenheit: Das Point-and-Klick-Abenteuer »The Next Big Thing« führt ein ungleiches Journalisten-Pärchen durch das Hollywood der 50er Jahre – allerdings in einer alternativen Variante der Traumwelt, in welcher Menschen und Monster friedlich nebeneinander leben.

© Pendulo Studios / Crimson Cow

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • ausgefallenes Szenario
  • ungewöhnliche Charaktere
  • detailreiche Zeichnungen
  • flüssig animierte Menschen, Monster und Roboter
  • große, animierte Inventar-Gegenstände
  • übersichtliches Aufgaben-Diagramm
  • begrenzte, mehrstufige Erzähler-Hinweise
  • drei Schwierigkeitsgrade
  • auf Wunsch komplett mit der Maus spielbar
  • Schneller Ortswechsel per Doppelklick
  • zahlreiche Zwischensequenzen
  • alberne Statistiken im Pause-Menü

Gefällt mir nicht

  • überwiegend steife Dialoge
  • viele Gags wirken nur bemüht komisch
  • deutsche Synchro oft falsch betont
  • nur rund sieben Stunden kurz
  • keine knackigen Rätsel
  • Kulissen nur leicht animiert
  • gelegentliche Abstürze, Bugs und Sound
  • Aussetzer
  • Sprachausgabe und Musik nur zusammen deaktivierbar
  1. Bedenkt man dass die Gattung Adventures schon mehrmals totgesagt wurde ist die gelieferte Qualität gar nicht SO schlecht. Und überhaupt, seht es mal so: es ist spannender als MYST.
    Okay, so ziemlich alles ist spannender als Myst, aber trotzdem.
    Sogar einem Eimer Farbe beim eintr...aber lassen wir das.

  2. so bin grad mit dem spiel durch und wieder aufs neue von der wertung hier entsetzt! habt ihr bei 4players was gegen adventures?
    aber natürlich klar...wenn bodo selbst spieleperlen wie Gray Matter mit unter 70% abstraft müssen wohl alle adventures schlechter
    bewertet werden!...anders kann ich den test, der teilweise dreist lügt, nicht erklären!
    wenn 90% aller reviews zwischen 77-83% liegen sollte klar sein, dass bei 4players irgendwas nicht stimmt!

  3. Mir gefällt die Runaway Serie, allerdings muss ich mich hier anschließen. Das Rätseldesign ist nicht immer großartig.
    Ab und zu sind die Lösungen völlig an den Haaren herbeigezogen!

  4. Jan hat geschrieben:Ich frage mich allerdings, warum Pendulo trotz derart vieler Hilfen auf wirklich knifflige oder komplexe Kopfnüsse verzichtet hat.
    Weil Pendulo noch nie gute schwierige Rätsel hingekriegt hat? Die ersten zwei Runaway-Teile sind dafür symptomatisch: Rätsel mit absurden Lösungen bzw. Lösungen, auf die keiner selbst kommen kann - oder nur indem man wirklich ALLES ausprobiert.
    Das ist schlechtes Rätseldesign und ist nicht "knifflig".

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