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The Outlast Trials (Action-Adventure) – Koop-Horror mit Extraportion Blut im Early Access

Das erste Outlast konnte 2013 mit Optik, Inszenierung und Atmosphäre im positiven Sinne schockieren, der vier Jahre später veröffentlichte Nachfolger wusste daran nicht vollständig anzuknüpfen. Für den dritten Serienteil wagen die Macher daher ein Experiment, an dem schon ganz andere Horrorspiele gescheitert sind: Koop. Kann eine dichte Gruselatmosphäre, die im Sinne der Serientradition zu panischen Momenten führt, auch funktionieren, wenn man mit mehreren Freunden loszieht? Oder verkommt The Outlast Trials am Ende nur zu einem unterhaltsamen Koop-Ausflug? Wir haben uns für euch durch die Early Access-Version geschlichen und verraten euch, ob sich der der Ausflug als Laborratte lohnt.

© Red Barrels / Red Barrels

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • unterhaltsamer Koop-Modus, bei dem man sich dank unterschiedlichen Fähigkeiten gut ergänzen kann
  • dichte Atmosphäre mit Wahnsinns-Faktor – im Singleplayer
  • flüssige Verfolgungsjagden
  • drei sehr umfangreiche Level
  • bis auf kleine Ausnahmen eine gute Optimierung

Gefällt mir nicht

  • Story ist nur behilfsmäßig
  • Im Singleplayer auf höheren Schwierigkeitsgrad frustrierend
  • Horror
  • Atmosphäre leidet unter Koop
  • Faktor
  • KI
  • Aussetzer
  • Enormer Splatter
  • Faktor nutzt sich mit längerer Spieldauer ab
  • Inhaltlich noch ausbaufähig

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 28,99 Euro
  • Getestete Version: PC
  • Sprachen: Englische Audiosprache, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Koop für bis zu vier Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Ja
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
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