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The Splatters (Logik & Kreativität) – The Splatters

Wenn Mathias für ein Spiel schwärmt und im selben Zusammenhang „Splatter“ erwähnt, dann wähne ich mich in House of the Dead Zombie Slasher Rising. Horrorfreunde und ihr Splatter… Dabei ist das Wort ein ganz neutrales, heißt nichts anderes als „Spritzer“ (ohne Blut) und kann der Name von glücklich grinsenden Farbklecksen sein, die munter auf den Bildschirm klatschen.

© Spiky Snail / Microsoft

Fazit

Gut, dass ich auf Mathias gehört habe. Ausnahmsweise. Denn The Splatters ist eine furchtbar sympathische Physikstunde. Wer das eigene Hirnschmalz gegen den Uhrzeigersinn drehen und quadroproportionär verwinkeln kann, puzzelt sich auf wundervolle Art und Weise die Finger wund! Sowohl Grips als auch Geschick spielen eine wichtige Rolle – dabei ist es unterm Strich der diebische Spaß am trivialen Farbbeutel-Schmeißen, der den Erfolg belohnt. Deshalb ärgert es mich auch, dass die Spielerei viel zu schnell vorüber war und sich in etlichen Wiederholungen ergoss. Das Meistern der vielen vertrackten Herausforderungen motiviert zwar ungemein – mehr als eine Art Download-Missionen in bekannten Arealen erlebt man irgendwann aber nicht mehr.

Wertung

360
360

Abwechslungsarm, aber perfekt für geschickte Tüftler, die ihr Hirnschmalz gegen den Uhrzeigersinn drehen und quadroproportionär verwinkeln können.

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