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The Walking Dead: Saints & Sinners Chapter 2 – Retribution im Test: Endlich flüssiges Gemetzel in VR?

von Jan Wöbbeking

Auf der Quest 2 wirkte der Nachfolger von The Walking Dead: Saints & Sinners noch technisch verstümmelt. Die Umsetzungen für PlayStation VR2 und PC-VR sollen das Blut der Walker endlich wieder flüssig sprudeln lassen. Im Test überprüfen wir, wie viel Spaß der Mix aus Survival, Crafting und Kettensäge in (hoffentlich) sauberer Form macht – und welche Details der Kulisse aufgepeppt wurden.

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Gruselig finstere Atmosphäre häufige Schreckmomente motivierendes Plündern, Aus- und Aufrüsten grafisch gegenüber Quest 2 stark aufgemotzt meist blitzsaubere, flüssige Performance (PSVR2) schweres, authentisches Körper- und Waffengefühl unterhaltsames Handling von Bogen, Säge & Co. viele coole Waffen und Gadgets toll umgesetztes Klettern leert die Ausdauer Entscheidungen nehmen TWD-typisch Einfluss auf den Story-Verlauf PSVR2-Fassung profitiert von starken Kontrasten

Gefällt mir nicht

  • nach wie vor schwache KI viele Elemente aus Kapitel 1 recycelt Erzählung wirkt etwas gestreckt Texturen und Figuren mitunter trotzdem detailarm Glitches stören viel seltener als auf Quest 2 (PSVR2) Glitches stören seltener als auf Quest 2 (PC
  • VR)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro
  • Getestete Version: PSVR2: 1.001.000, Steam: 10776444
  • Sprachen: englische Sprache, einstellbare Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Deluxe Edition mit Teil 1 für 59,99 Euro, Übernahme von Spielstand aus Chapter 1 möglich
  • Bezahlinhalte: Ja
1 Fazit Pro & Kontra
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