Fazit
Auch zwei Jahre nach seiner Premiere hat dieses wichtige Antikriegsspiel nichts von seiner Sogkraft verloren. Es gelingt den 11 bit studios auf eindringliche Art und Weise, den Alltag von Zivilisten inklusive moralischer Entscheidungen und bitterer Konsequenzen darzustellen. Während man gegen Hunger, Krankheiten und Überfälle kämpft, beobachtet man auch wie sich die Menschen verändern – und man muss selbst harte Entscheidungen treffen. This War of Mine: The Little Ones bereichert diese Spielerfahrung um Kinder. Wie weit würde man gehen, um sie zu schützen? Die Polen haben nicht nur ein paar kleine Polygone integriert, sondern stellen kindliches Verhalten inklusive Vater-Tochter- oder Opa-Enkel-Beziehung angenehm glaubwürdig dar. Es gibt unheimlich schmerzhafte, aber auch schöne Situationen. Damit ist dieses Spiel auf psychologischer Ebene weiter gereift, denn es zeigt die Tragik des Krieges noch deutlicher.
Wertung
Auch zwei Jahre nach seiner Premiere hat dieses wichtige Antikriegsspiel nichts von seiner Sogkraft verloren. Mit den Kindern ist es auf psychologischer und emotionaler Ebene weiter gereift.
Auch zwei Jahre nach seiner Premiere hat dieses wichtige Antikriegsspiel nichts von seiner Sogkraft verloren. Mit den Kindern ist es auf psychologischer und emotionaler Ebene weiter gereift.
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Hatte es zuletzt mal im Sale gekauft.
Heute mal angeschmissen und nur 10 Tage überlebt. Richtig geniales Spiel bisher. Ich hatte mich leider mit ner Axt gegen gegen ein Gewehr angelegt und musste dann mit zwei Leuten weiter spielen. Dann wollte ich jemand anderes ausrauben was mir den Rest gegeben hat. Ich war ohne Essen ein wenig zum handeln gezwungen und hab dann auch noch all mein Werkzeug verloren. Dazu fast handlungsunfähig mit einem Verlust und einem Schwerverletzten. :/
Da werde ich mich wohl noch ein wenig mit beschäftigen.
Macht "Spaß"... oder sowas in der Art.
Ich frag mich bei diesem Test nur, ob Jörg das Spiel vorher schon mal durchgespielt hat. Nicht nur angespielt, sondern durchgespielt. Bis zum Ende. Denn die Szene, dass Kinder anklopfen und um Hilfe für ihre kranke Mutter bitten, gabs schon vor der Erweiterung "The Little Ones".
Ich schließe mich meinem Vorposter an. Ich habe es nun auch einmal durch gespielt und bin vollends begeistert. Die Welt hatte mich perfekt eingefangen und diese Spannung hatte ich seit Bloodborne nicht mehr erlebt.
Vor ein paar Tagen habe ich mit ein paar Freunden mit The Division angefangen, doch das schnell bei Seite gelegt... Keiner von denen versteht so recht warum, was wohl wieder spiegelt, dass kaum noch jemand heute bereit ist sich in ein Spiel hinein zu arbeiten... Davon abgesehen kann The Division (was im Grunde zu einem großen Teil mal wieder Ubisoft like aus hinlaufen und Viereck drücken besteht) bei weitem nicht diesen Tiefgang bieten, wie diese Perle hier...
So, dass ich es nun gepackt habe hat einen Doppelpost verdient.
Ich glaube 42 Tage waren es, dann war der Krieg überstanden. Was soll ich sagen, ultra geiles (schweres) Spiel, dessen hohe Wertung ich hier vollstens unterstütze.
Herrlich ausbalanciertes Ressourcen-Management sowie teils spannende nächtliche Ausflüge aufgrund überzeugender Stealth-Möglichkeiten.
Und hui, der Winter hatte es echt in sich. Ein Jeder der dieses Spiel ebenfalls durchgespielt hat weiß sicher, wovon ich rede.
Bitte mehr solcher Games! (Und dann bitte natürlich auch für Konsole, sonst bringt's mir ja nichts ).
Habe das Spiel nun auch und bin sehr angetan. Wunderbares Ressourcen-Game.
Mein Weitestes war bis jetzt gerademal Tag 14, aber ich spiele ja auch erst seit heute Mittag.
Da muss man sich erstmal an die ganzen Mechaniken gewöhnen.
Aber es macht echt Spaß und hat einen enormen Suchtfaktor.