Viel wichtiger ist, dass ihr fast alles nach euren Vorlieben personalisieren könnt. Das beginnt damit, dass ihr an der PS2 via EyeToy etwas umständlich euer eigenes Gesicht ins Spiel bekommt: Ihr macht eine Aufnahme, schickt die zu Neversoft, und könnt kurz darauf euer Gesicht über die PS2-Onlineanbindung einbinden – das hätte man wirklich
Der Skater-Editor ist gewohnt umfangreich. |
Das wichtigste bleibt natürlich der Skater-Editor: Ihr sucht euch ein passendes Gesicht aus, vergebt eine Frisur, wählt unter etlichen mehr oder weniger albernen Klamotten, Brillen, vielerlei Zubehör, Farben und vielem mehr, bis schließlich euer ganz privater Skater das Licht der Konsole erblickt. Dem könnt ihr zum Abschluss auch noch eigene Tricks gönnen: Ihr kombiniert auf einer Zeitlinie vorhandene Manöver, die ihr in Sachen Lauflänge, Richtung u.ä. variieren dürft. Somit erfindet ihr das Rad zwar nicht neu, könnt aber euren ganz persönlichen Spezialmove kreieren. Zum Abschluss erwartet euch natürlich auch der bekannt gute Leveleditor, in dem ihr auch eigene Aufgaben erstellen könnt. Ihr wählt unter mehreren Zielmöglichkeiten (bestimmte Tricks machen, Buchstaben sammeln, etc.), bestimmt Start- und Zielposition, schreibt einen griffigen Text und wählt den entsprechenden Ansprechpartner – voilá, die eigene Herauforderung!
Xbox vs. PS2
Optisch sind wie bei bislang jedem Tony Hawk-Spiel vor allem die Animationen aberwitzig gut geworden. Die Skater bewegen sich jederzeit flüssig,
Die Levels bieten Touristen vertraute Gebäude – hier befinden wir uns auf dem roten Platz in Moskau. |
lool
Edit by 4P|Smul: Man muss es nicht übertreiben, gell?