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Top Gear – Dare Devils (Rennspiel) – Top Gear – Dare Devils

Ganz klammheimlich hat KEMCO mit dem neuesten Ableger der Top Gear-Serie einen Fun-Racer auf den Markt gebracht. Ob das Game wirklich ein Garant für den ultimativen Spaß-Speed-Trip ist, erfahrt ihr hier.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Grafik

Abgesehen von dem wirklich guten Anfangsvideo und den Stadtvideos macht die Grafik einen durchwachsenen Eindruck. Einerseits ist das eigene Fahrzeug wirklich gut modelliert, andererseits wirken die anderen Fahrzeuge höchst detailarm und klobig. Auch die Städte an sich bieten nicht wirklich viel fürs Auge. Zwar zieht die Grafik sehr flüssig an einem vorbei und man erkennt auch die eine oder andere Sehenswürdigkeit, die Texturen aber, die dafür verwendet wurden, sind eigenartig verwaschen und wiederholen sich sehr häufig. Wäre ja alles nicht so schlimm, wenn sich ein Geschwindigkeits-Rausch einstellen würde – aber auch hier Fehlanzeige. Es scheint immer so, als ob man im ersten Gang fährt, obwohl der Tacho 150 anzeigt. Zu allem Überfluss gibt es auch noch absolut unnötige Pal-Balken.

Sound

Abgesehen von gemütlich vor sich hindudelnder Musik, die nun wirklich keinen stört, genauso gut aber auch nicht vorhanden sein könnte, bekommt man auch hier nicht viel aufs Ohr. Die Motorengeräusche brummen planlos vor sich hin, die Städte an sich bieten kaum Ambiente. Einzig die Effekte bei den Crashs sind hörenswert.

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