Fantasy wie bei Muttern
Wer Warhammer: Battle March <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=12350′)“> vom PC kennt (4P-Wertung: 66%), wird sich auf der Couch sofort heimisch fühlen: Es bleibt sowohl beim angenehm düsteren Fantasystil als auch beim Spielprinzip – also klassische Echtzeit-Strategie mit einem Fokus auf Schlachten zwischen Imperium, Chaos, Skaven, Orks, Goblins sowie Hoch- und Dunkelelfen. Auf der Xbox 360 bekommt ihr das Hauptspiel Warhammer: Mark of Chaos <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=8626′)“> plus Erweiterung.Ein Schlachtfeld aus der Vogelperspektive: Da wimmelt es vor Orks und Goblins. Leider vermisst man die klare Übersicht und Befehlsgewalt, sobald es zur Sache geht…
Im Kampf geht es um das geschickte Positionieren seiner Truppentypen, die von mächtigen Helden mit drei Spezialfähigkeiten angeführt werden – diese Recken bekämpfen sich auch in einem wenig spannenden Duell, wenn sie aufeinander treffen. In der Schlacht wirken Schere-Stein-Papier ebenso wie die bekannte Weisheit, dass man Bogen- oder Musketenschützen besser aus der Distanz zum Pfeil oder Abzug greifen lässt. Wer mit seinen Fernkampftruppen nicht klug umgeht, wird sie im Laufe einer Schlacht vermissen – denn die ziehen sich teilweise sehr lang hin und erlauben kein freies Speichern. Deshalb sollte man auch immer ein Auge auf die Moral seiner Jungs werfen, die angesichts von übermächtigen Feinden schon mal in Panik geraten; sind sie selber in der Überzahl, jubeln sie hingegen und schlagen beherzter zu.
Es gibt dieselben Missionen, dieselben Völker, dieselben Spielmechaniken und Personalisierungsmöglichkeiten wie auf dem PC – egal ob Farbe der Rüstungen, Waffen oder sonstiges Zubehör. Hinzu kommen Rollenspielelemente, denn man kann bei Händlern Präzisionsupgrades, Heiltränke oder auch magisches Zubehör kaufen. Auf der 360 bekommt ihr also eine Kopie des Standalone-Add-Ons mit einer leichten grafischen Politur, die sowohl bewegte Bäume als auch einige neue Wasser- und Explosionseffekte zu bieten hat. Das macht aus der Kulisse zwar immer noch keine spektakuläre, aber eine durchaus ansehnliche – wenn nur nicht das Holzpuppentheater in den Zwischensequenzen wäre, das nach dem klasse Intro wie ein Sprung ins kalte Grafikwasser wirkt. Immerhin kann man etwas mehr von der Landschaft sehen als auf dem PC: Die Benutzeroberfläche wurde entschlackt, stattdessen gibt es wie in Halo Wars <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=10659′)“>, Command & Conquer 3: Kanes Rache <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=12327′)“> & Co die bekannten Kreismenüs, die euch durch Truppen, Tränke oder Spezialangriffe navigieren lassen. Ihr habt natürlich auch Schnellzugriffe auf wichtige Items oder Helden. Trotzdem flutscht die Steuerung hier nicht so intuitiv wie bei Genrekollegen auf der 360 oder gar auf dem PC, denn sie ist immer noch stark überladen: Es gibt zig Möglichkeiten der Kameraführung, was theoretisch gut ist, aber in der Praxis zu Verwirrung führen kann – gerade die weite Sicht auf das Gelände ermöglicht keine Befehlsvergabe und die beiden Zoomtypen verlangen auch noch zwei verschiedene Aktivierungen in der Steuerung. Außerdem hätte man die Gruppenbildung vereinfachen müssen; so wählt man meist alle aus und schickt sie auf den Feind, was trotz aller taktischen Parameter leider auch oft sehr gut funktioniert.
Frische Ideen für Konsoleros?
Bis zu vier Spieler können sich über Xbox Live daran versuchen. Für Scharmützel zwischendurch stehen euch 30 Karten zur Verfügung. Neu sind innerhalb der sechs Spielvarianten lediglich zwei Multiplayermodi, die euch einmal Karawanen beschützen oder Helden aufeinander hetzen lassen: In „Escort the Flag“ müsst ihr die eigene Karawane unbeschadet ins Ziel geleiten, dabei feindliche vernichten und Boni wie Geschwindigkeit, Heilung oder Truppen sichern. In „“Arena“ treten bis zu vier Helden drei Runden lang gegeneinander an; vor dem Kampf können diese noch ihre Skills anpassen.
Ansonsten hat man eher an Feinheiten im Hintergrund gefummelt – dazu gehört auch der leicht entschärfte Schwierigkeitsgrad auf der ersten und dritten Stufe; die normales Stufe hat hingegen dieselben Ansprüche an euch wie an PC-Feldherren. Leider tauchen alte Fehler und Beschränkungen auf, die man eigentlich hätte vermeiden können. Es bleibt z.B. beim konservativen Speichersystem, das euch während einer Mission nicht speichern lässt. Auch die Übersicht lässt im Getümmel schnell zu wünschen übrig: Zwar pausiert das Spiel, sobald ihr den Armee-Auswahlschirm aufruft, aber Befehle könnt ihr hier nicht erteilen – warum nicht? Das bedeutet, dass Konsoleros zwar etwas freiere Sicht bekommen, aber das letzte Quäntchen Handlungssicherheit bleibt ihnen verwehrt und viele Schlachten verlieren sich so in einem riesigen Gewusel, ohne die Möglichkeit, wirklich effizient eingreifen zu können. Bis zur Positionierung der Einheiten ist noch alles überschaubar, danach kommt es oft zu chaotischen Massengefechten. Auch die Beschränkung des Welteroberungsmodus auf den Multiplayerbereich bleibt leider ein Erbe der PC-Version.
Warhammer: Battle March (Taktik & Strategie) – Warhammer: Battle March
Im Mai 2008 sollte Warhammer: Battle March auf dem PC für spannende Schlachten zwischen Orks und Menschen sorgen. Doch was das Hauptspiel im Jahr 2006 schon nicht schaffte, konnte auch die späte Erweiterung nicht leisten: Spektakuläre und gut zu kontrollierende Fantasykriege zu inszenieren. Bleibt es auf der Xbox 360 bei der Ernüchterung oder können sich die Entwickler auf der Konsole steigern?
Warhammer Rules
des spiel is einfach hamma sowohl für 360 als auch für pc, nur verlangt es eine hohe Leistung aufm pc
Ich habe mir das Spiel zugelegt und finde es eigentlich sehr gut. Was aber definitiv stimmt ist, daß die Anleitung ein paar Fragen offen lässt.
Vielleicht kann mir ja jemand der z.B. die PC Version gut kennt oder den Durchblick hat mal erklären was die einzelnen Kreisbefehle in den beiden Menüs in denen man die Marschgeschwindigkeit und die Formationen wählen kann im EINZELNEN bedeuten. Bis auf Formation und Marschgeschwindigkeit, sowie dem "Stop" Befehl wird weder in den Tutorials noch in der Anleitung Bezug genommen.
Vielleicht kann ja einer sogar nen kleinen Screenshot (wohl eher nicht bei einer Konsole...) oder was grafisches posten - mit Erklärung was welcher Button macht.
Vielen Dank im Vorraus - Gamer helfen Gamern
Okay, das wurde scheinbar nicht klar - ist angesichts des Titels auch verwirrend: Auf der Xbox 360 bekommt man das Hauptspiel "Mark of Chaos" plus die Erweiterung "Battle March"...
1. Was heißt Standalone-Add-Ons. Battle March war und ist ein Add-On
2. Marko of Chaos war Imp und Chaos. In Battle March Ork und Elf.
Habe aber nicht ganz kapiert wer nun auf der Box ist. Handelt es sich bei der Box um das Hauptspiel + Add-On oder nur um das Add-On als Standalone?????