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Will Rock (Shooter) – Will Rock

Heute Spieleraten: dicke Waffen, schier endlose Gegnermassen, lockere Sprüche, große Levels. Na? Serious Sam? Falsch. Duke Nukem? Ganz kalt. Richtig, es ist Will Rock – der langhaarige Bruder der vorgenannten. Ob Will auch auf eigenen Füßen stehen kann, erfahrt Ihr aus der Review.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Titanischer Spaß?

Da sich die Entwickler von Saber Interactive nicht nur auf herkömmliche Waffen verlassen wollten, haben sie Will Rock die Titanenkräfte spendiert. Diese drei »Superkräfte« sind an speziellen geweihten Altären käuflich zu erwerben, und verleihen Will einige Vorteile im Kampf: Unverwundbarkeit, Titanenkraft und Titanen-Bewegung. Besonders Letztere ist nützlich, verlangsamt sie das Spiel doch auf sehr bullettimige Art, und lässt Euch somit genauer zielen. Das Problem an den Titanenkräften ist nur, dass sie, einmal eingesetzt, nur kurze Zeit halten und auch nicht wieder abgebrochen werden können. Außerdem benötigt Ihr Geld, um sie zu bekommen. Das erhaltet Ihr, indem Ihr in der Gegend herumliegendes oder gut verstecktes Gold einsammelt. Das alles macht die Titanenkräfte sehr wertvoll, so dass sie nicht sinnlos verschwendet, sondern lieber für würdige Gegner aufgehoben werden sollten. Eine gute Anwendungsmöglichkeit stellen die selten auftretenden Endgegner dar, die sich durch extreme Widerstandsfähigkeit und enorme Körperkräfte auszeichnen.

__NEWCOL__Griechenland-Tournee

Grafisch erinnert Will Rock stark an Sam Stones : die großen Levels sind voller Prunkbauten und ansehnlicher Objekte wie Statuen, die mit hochauflösenden Texturen und eleganten Fresken versehen wurden. Schöne 3D-Effekte wie bunte Lensflares, blendende Partikeleffekte und ansehnliche Explosionen runden das gute Bild ab, das, im Gegensatz zu früheren Versionen, mittlerweile auch auf nicht so schnellen Rechner rasant in Fahrt kommt. Nichtsdestotrotz wirken die Welten etwas leer, keinerlei verzierendes Buschwerk, Bäume oder sonstige Dinge bringen etwas Leben in die schöne, und meist in Brauntönen gezeigte Leere – bot da beispielsweise viel mehr Abwechslung.

Auf Eurer Mission durchstreift Ihr viele historisch verbürgte Lokalitäten: den Palast von Knossos, die Ruinen von Eleusis und natürlich die Unterwelt sowie den Olymp. Während Ihr anfangs noch neben den Gegnermassen auch mit teilweise fiesen Jump-and-Run-Einlagen zu kämpfen habt, tritt dieser Aspekt im Laufe des Spiels immer mehr in den Hintergrund, um noch mehr Widersachern Platz zu machen.

  1. naja... wems gefällt bitte, aber ich find so was scheisse!!! das ist doch hirnkrankes ballern! ich hab da neulich was im tv gesehen (ein bericht) und das fand ich kacke! bis auf Einzelheiten ist das spiel müll! ne halbe stunde beim freund lohnt es sich aber sonst...LANGWEILIG
    solche WWII-games sind viel besser! da muss/kann man noch taktieren und vehikel usw. benutzen!
    dazu kommt noch das das spiel ne !!scheiss grafik!! hat, obwohl, wie wir alle wissen, es nicht nur auf die grafik ankommt!
    z.B. mein lieblingsspiel ist Vietcong, ein realistisches geiles spiel!!!

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