A propos Übelkeit: Auf den Standard-Einstellungen blieb es bei uns erträglich, abgesehen von einem leicht mulmigem Gefühl im Magen. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann einige Komfort-Optionen wie die Vignette verstärken. Ein weiteres Problem sind Steuerungs-Macken. Nur die Touch-Controller der Rift passen ohne Einschränkungen zum Spiel. Mit der Vive kann man dank Bewegungssteuerung zwar ähnlich gut zielen wie anderswo, doch das Schweben mit der Schleich-Drohne wird mit dem Touchpad ein wenig ungenau – so dass man öfter mal unverschuldet entdeckt wird. Mit PSVR leidet die Handhabung noch massiver: In der Basis erreicht man wichtige Hebel oft nur sehr schwer, weil die Hände an den Ränden des Kamerakegels öfter mal hängen bleiben oder herumspinnen. Hier wäre es eigentlich Pflicht gewesen, die Steuerung besser auf den Dualshock-Controller anzupassen, damit der Spieler nicht minutenlang hirntot am Rand herumfuchteln muss.
Die betroffenen Reparatur-Sequenzen sind spielerisch sowieso relativ sinnlos. Eine Klappe mit dem Brecheisen aufhebeln, einen Chip auswechseln – viel mehr gibt es nicht zu tun. Schade – Spiele wie Form oder Statik beweisen, dass man hier durchaus coole Technik- und Montage-Puzzles hätte einstreuen können. Immerhin erzeugen diese Pausen zwischen den Missionen das Gefühl, wirklich Teil des Widerstandes zu sein und nicht bloß durch eine Schießbude zu stampfen.
Keine Symbole
Im PS Store gibt es auch immer mal wieder Rabatte fuer VR Spiele - Thetered, Superhot und Batman habe ich zusammen fuer ca. 20 Euro gekauft.
Das gute ist auch das Sony weitere VR Titel angekuendigt hat und das Geraet auch von der naechsten Generation noch unterstuetzt wird
Und noch ein Spiel aus dem Wolfenstein-Universum!
Auf Steam kostet das Spiel 19,99€.
Vergleich das mal beispielsweise mit:
Subnautica - 20,99
Payday 2 - 9,99
Elite: Dangerous - 24,99
Assetto Corsa - 19,99
Pavlov VR - 9,99
Euro Truck Simulator 2 - 19,99
Dagegen stinkt Cyberpilot gnadenlos ab.