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World of WarCraft: Wrath of the Lich King (Rollenspiel) – World of WarCraft: Wrath of the Lich King

Mehr als elf Millionen Menschen spielen World of WarCraft mit aktivem Account – das sind mehr „Einwohner“ als in Belgien oder Griechenland leben. Diese gigantische Spielerzahl wird bald in neue Gefilde aufbrechen und fast zwei Jahre nach „The Burning Crusade“ in den kalten Norden von Azeroth ziehen. Dort warten Geißel, Lich König, Monstrositäten und eine echte Überraschung: Story!

© Blizzard / Vivendi Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • großartige, liebevoll gestaltete Spielwelt
  • hochklassige Quests mit sich weiter entwickelnder Story
  • permanente Veränderungen der Welt sind möglich
  • Aufgaben sind kreativ, abwechslungsreich und unterhaltsam
  • Interaktion mit bekannten Charakteren aus dem WarCraft-Universum
  • steuerbare Fahrzeuge, Geschütze, etc.
  • Fokussierung auf Questen statt Grinden
  • neue Fähigkeiten und Talente für alle Klassen
  • grandioses Achievement-System
  • motivierende Charakter-Verbesserung, haufenweise neue Gegenstände
  • anspruchsvolle Bosskämpfe
  • viele Dungeons und Schlachtzüge
  • Anpassung von Schlachtzügen auf 10 und 25 Spieler
  • sanfte Level-Up-Kurve
  • Einstiegsraids sind wirklich „einfach“
  • fast keine Ladezeiten und ziemlich stabile Server 
  • auch solo gut spielbar 
  • haufenweise Detail-Veränderungen und Verbesserungen
  • Interface-Optimierungen
  • zugänglicher für Gelegenheitsspieler
  • einzigartiger Comic-Grafik-Stil mit vielen neuen Effekten
  • hohe Gelände-Sichtweite 
  • sehr schöner Soundtrack
  • Anpassung des Charakters durch den Barbier
  • mehr Sprachausgabe und Soundeffekte
  • deutsche Übersetzung wird besser (englische Sprachversion ebenfalls spielbar)
  • weniger Sci-Fi-Elemente
  • sehr schicke, durchdacht geplante Hauptstadt

Gefällt mir nicht

  • nicht alle Quests sind hochwertig; eingeschränkte Möglichkeiten zur Quest
  • Präsentation
  • Klassen
  • Balance nicht optimal, vor allem in PvP/Arenen
  • PvP
  • System ist weiterhin eher Beiwerk
  • eingeschränkte RPG
  • Möglichkeiten und Gilden
  • Funktionen
  • unfaires Verhältnis: Zaubermacht
  • Gegenstände benötigen zu viele Klassen
  • kleinere Bugs
  • Schwierigkeitsgrad ein Ticken zu leicht
  • Entwertung alter Epics
  • Endgame verschlingt viel Zeit
  • Echtzeit
  • Schatten fressen viel Performance
  • ein längeres Dungeon hätte nicht geschadet
  1. Yigor hat geschrieben:91 Punkte finde ich auch kackendreist im Sinne von viel zu viel.
    Natürlich ist ein MMO und insbesondere WoW immer eine Frage des Geschmacks, aber das hier mal wieder die Geldbeutel aller 14-18 jährigen gemolken werden, ist sowas von klar.
    Wer sonst hat schon Bock auf "Bring mir 10 Felle", aber egal.
    Ich geh mal lieber ne Runde Sacred2 spielen, das hat wenigstens noch ein bisschen Stil und Witz, jedenfalls blute ich da nicht monatlich für dämliche Quests...
    Das Questen macht vielen Leuten Spass, solche Quests sind nur noch selten zu finden und machen auf einer seite auch spass, solangs nicht oft vorkommt.
    Außerdem gehtsspäter ums Raiden, Pvp und ums gemeintschaftliche zocken. Und ein Addon erfindet kein neues Spiel, sondern ist übersetzt nur eine erweiterung...

  2. Ok, ich gebe zu, dass meine Meinung über WoW und seine Spieler überholt und unfreundlich war. Ich entschuldige mich in aller Form. Eigentlich will ja jeder nur das Spiel zocken, das ihn begeistert. WoW ist den anderen Spielen in mancherlei Hinsicht schon weit voraus, vor allem im wichtigsten Bereich Multiplayer. Selbst wurde mir vor kurzem die Ehre erteilt mich vor das Spiel zu setzen. Die unglaublich Größe kann man nicht bestreiten. Dennoch hakt es an jeder Stelle, auf Dauer könnte mich das Spiel nicht unterhalten. Wiederum eine subjektive Feststellung. Der Bewegungsgrund zu meiner "Attacke" letztens war diese Verwandlung die das Spiel bei manchen Spielern auslöst, ich kenn Leute die total abgesackt sind und in der Gosse liegen, keineswegs übertrieben. Ich denke es gehören immer zwei zur Sucht, einmal die Leute, die das Spiel herausgeben, was aber eher ein guter Aspekt ist, denn damit haben sie bewiesen, dass sie ein Meisterwerk geschaffen haben, das nur so von Begeisterung und Erfolg gekrönt ist, und dann noch die Leute, die das game schlussendlich spielen. Unter den letzteren gibt es zwei Kategorien, die, die nicht mehr anderes kennen und quasi im Spiel selbst leben und die, die WoW wegen seines Mehrspielerparts, seiner schier unglaublichen Größe und seiner einzigartigen Grafik, das Spiel aber auch als Spiel sehen und durchaus andere Hobbys haben.
    Mein Geschriebenes kann man sehen wie man will.

  3. Keine schlechte Frage.
    Ganz allgemein würde ich sagen, dass es einfach Spass machen muss. Ist alles höchst subjektiv. Der eine mag Shooter, der andere kriegt Krämpfe davon. Habe aber bis heute noch kein Spiel gesehen, an dem ich nichts zu meckern gehabt hätte. Und Innovation ist nicht alles. Wenn ich zum Beispiel an "Spore" denke, krieg ich Schüttlefrost!
    Um beim Thema Warcraft zu bleiben: Es gibt eine Menge an Lich King auszusetzen (Hatten wir eigentlich schon über den gigantischen Sack neuer Bugs in Nordend gesprochen?). Für mich sind allerdings noch genügend Punkte vorhanden, die es in meinen "Spass"-Bereich hineinheben. Und das gar nicht mal wenig.

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