Fazit
Alles in allem bin ich sehr froh darüber, dass Ryu Ga Gotoku die drei zentralen PlayStation-3-Titel sorgfältig modernisiert hat. So muss ich nicht länger die Importversion von Yakuza 3 aus dem Regal holen, wenn ich dort einen Hostess-Club besuchen will. Mit Yakuza 5 erlebt man außerdem einen der besten Serienteile in einer Form, die dem damals relativ fortschrittlichen Detailgrad endlich gerecht wird. Natürlich sind auch Episode drei, vier und fünf „nur“ Yakuza-Spiele, wie man sie längst kennt – was umso schwerer wiegt, da sich die Entwicklung innerhalb der Serie schon damals in engen Grenzen hielt. Erwartet also keine komplett neuen Erlebnisse oder gar aufwändige Remakes wie mit Kiwami 1 und 2. Gleichzeitig gibt es aber auch keine bessere Möglichkeit, Verpasstes nachzuholen oder in guten Erinnerungen zu schwelgen. Falls ihr von Yakuza also nicht genug habt, bevor der nächste Teil ein komplett neues Spielprinzip vorstellen wird, dann könnten diese Remaster genau das Richtige sein!Wertung
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Hm, ja das sollte man vielleicht berücksichtigen. Und immerhin war er ja zehn Jahre im Knast. Da macht diese Ahnunglosigkeit relativ Sinn.
Überings hab ich mich vertan. Yakuza 3 spielt wohl in 2009.
Offtopic auf jeden Fall, aber zumindest hatten wir bei P5 phasenweise eine zielführende Debatte, die leider von einigen Usern durch stumpfsinnige Polemik und Provokation zum Entgleisen gebracht wurde. Bewusstes Missverstehen und Übertreibungen sind die Waffen derjenigen ohne wirkliche Argumente.
Und schon geht's wieder los. Die Klopperei geht jetzt allen Ernstes in die zweite Runde. Leute, ganz ehrlich: Das ist ein Brüller.
Das ist doch echt keine Diskussion über Persona oder Yakuza mehr, sondern inzwischen eine, die völlig losgelöst davon einen Offtopic-Riesen darstellt.
Dabei meint er es immer nur gut, was ja zu der ganzen absurden komik in den Nebengeschichten führt.
Selbstironie war schon mal weiter verbreitet finde ich. Bescheidenheit, Lockerheit ... all diese Dinge. Weil die Menschenbilder an sich nicht so feindselig waren und man deshalb das Augenzwinkern hinter manchem Klischee nicht absichtlich übersehen hat.