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Dragon’s Dogma 2: Reisesteine, Goldkäfer, Sucher-Medaillons – Wonach ihr die Augen offen halten solltet

Welche Gegenstände ihr unbedingt einsammeln solltet

© Capcom / Capcom

In Dragon’s Dogma 2 gibt es einige Items, die euch das Leben in der gnadenlosen, von zahlreichen Monstern bevölkerten Welt etwas leichter machen. Diese sind aber oft sündhaft teuer oder nur schwer zu bekommen. Manchmal gibt es sie als Belohnung für abgeschlossene Quests oder sie lagern in gut versteckten Schatzkisten.

Tränke zur Herstellung von Lebensenergie oder Folianten für mächtige Zauber findet ihr häufig. Sie sind das A und O eines jeden Abenteurers und auch in Capcoms neuem RPG eine wichtige Ressource – immerhin verlangt euch das Spiel einiges ab. Für manche Spielelemente, die in anderen Genrevertretern an der Tagesordnung sind, müsst ihr hier allerdings hart schuften. 

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Dragon’s Dogma 2: Auf diese Steine solltet ihr bauen

So dürft ihr nicht grenzenlos per Schnellreise auf dem Kontinent umher teleportieren. Für dieses Privileg wird ein Reisestein fällig. Diese bekommt ihr hier und dort überreicht oder müsst sie für viel Gold bei Händlern kaufen. Da überlegt man sich doch zweimal, ob man die Reise ins nächste Dorf nicht doch lieber zu Fuß antreten oder auf einem Ochsenkarren mitfahren will – auch auf die Gefahr hin, unterwegs von Monstern attackiert zu werden. Überdies ist die Schnellreise in Dragon’s Dogma 2 nur zu Zielpunkten möglich, die ihr vorher aktiviert habt, und auch diese sind spärlich in der Welt verteilt. Wählt eure Wege also klug.

Ein weiterer nützlicher Stein im Spiel ist der sogenannte Lazarusstein. Hin und wieder findet ihr Fragmente, von denen ihr jeweils drei Stück zu einem Stein zusammensetzen könnt. Er wird dazu genutzt, jemanden zum Leben zu erwecken. Das könnt ihr zum einen selbst sein, wenn ihr mal wieder eure Stärke im Kampf gegen einen Waldschrat überschätzt oder euch einen Fehltritt nahe einer Klippe erlaubt habt.

Mit einem Lazarusstein könnt ihr euch an Ort und Stelle wiederbeleben. Andernfalls geht es zurück zum letzten Speicherpunkt oder Gasthaus.

Ihr könnt aber auch NPCs wiedererwecken, die ihr beispielsweise im Eifer des Gefechts leider abmeucheln musstet, weil ihr euch unerlaubt irgendwo herumgeschlichen habt. Die Toten werden nach einer Weile in einem Gewölbe auf dem Friedhof aufgebahrt, wo ihr sie wiederbeleben dürft, wenn ihr denn möchtet. Wer weiß, vielleicht war einer der armen Teufel ja ein potenzieller Questgeber.

Immer wieder einmal werdet ihr auf Edelsteine stoßen – mal im freien Feld, mal in Schatztruhen. Diese sind eine gute Einnahmequelle, je nachdem, wo ihr sie verkauft, könnt ihr jedoch unterschiedlich viel Gold dafür herausschlagen. Während Onyx-Steine in Vermund eher selten sind, sind die rötlichen Jaspis begehrter im Reich Battahl. Da ihr im Spiel zunächst in Vermund unterwegs sein werdet, solltet ihr euch die Jaspis also ein wenig im Gepäck aufbewahren. Der Unterschied im Verkaufspreis ist nämlich beträchtlich.

Seltenes Gut und vergoldete Last

Weniger Steine als vielmehr ein Schmuckstück sind die Sucher-Medaillons. Von ihnen gibt es im Spiel 240 Stück – ein wahrer Horror für alle Completionists. Denn einfach zu finden sind sie meistens nicht. Hin und wieder macht einer der Vasallen euch auf eine Entdeckung in der Nähe aufmerksam, wobei es sich um eines der Medaillons handeln könnte. Aber um alle dieser wertvollen Stücke zu finden, müsst ihr schon viele ungewöhnliche Ecken der Reiche Vermund und Battahl absuchen. Eintauschen könnt ihr sie übrigens bei bestimmen Händlern gegen starke und mitunter einzigartige Gegenstände oder Ausrüstung.

Goldkäfer sind an ihrem Leuchten schon von Weitem gut zu erkennen. Sie gewähren euch eine höhere maximale Traglast.

Ein weiterer wichtiger Gegenstand auf eurer Reise werden die Goldkäfer sein. Sie sind nicht allzu selten und obendrein auch leicht zu finden. Die großen leuchtenden Käfer sitzen oft an Baumstämmen und warten nur darauf, von euch eingesammelt zu werden. Sie erlauben es euch, jeweils 0,15 Kilogramm mehr Gewicht zu tragen, was sich zunächst einmal nach nicht viel anhört, in der Summe aber lohnenswert und irgendwann auch wichtig ist. Ihr könnt die Käfer auch für eure Vasallen einsetzen, falls ihr ihnen lieber die physische Last aufbürden wollt.

Davon abgesehen gibt es natürlich tonnenweise – mal mehr, mal weniger wichtigen – weiteren Loot, den ihr in Dragon’s Dogma 2 einheimsen könnt. Zum Glück könnt ihr das Gewicht von Erzen, Tränken, magischen Schriftrollen, Pfeilen oder Nahrung auf die Schultern von bis zu drei Vasallen verteilen. Überhaupt ist das Vasallensystem eines des besten Spielelemente des RPGs. Was wir ansonsten von Dragon’s Dogma 2 halten, könnt ihr in unserem Test lesen.