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Anthem: Heute Live-Stream mit potenziell neuen Spielszenen

Heute Live-Stream mit potenziell neuen Spielszenen

© BioWare / Electronic Arts

BioWare und Electronic Arts wollen heute sich heute in einem Live-Stream mit dem Action-Rollenspiels Anthem beschäftigen und werden dabei vermutlich auch neue Spielszenen aus dem Science-Fiction-Universum zeigen. Anwesend sein werden die beiden Produzenten Michael Gamble und Ben Irving, um weitere Details des Spiels vorzustellen.

Die Übertragung soll heute um 21 Uhr deutscher Zeit auf dem offiziellen Twitch-Kanal starten. Der Release ist weiterhin für den 22. Februar geplant, wobei man vor der Veröffentlichung auch eine Demo anbieten will.



Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Sorry aber ich bewerte nun Mal bevor ich etwas spiele oder kaufe, denn die Bewertungen gibt ja den Ausschlag ob ich überhaupt etwas kaufe. Wenn man keine Story präsentiert, dann habe ich doch hier kein Vertrauen, dass man auch eine liefert. Ich sage ja nicht "es muss so werden" aber nach dem was man hier präsentiert, urteile ich nun Mal und schreibe dementsprechend meinen Eindruck nieder, so wie jeder andere es auch tut. Biowares Storytelling ist seit Jahren unausgegoren, Dragon Age ist ein tolles Beispiel und Mass Effect ist auch ein gutes Beispiel, nur weil es zwischendurch Höhepunkt gibt, ändert das nichts daran dass es mehrheitlich und im Gesamtkontext betrachtet konzeptlos und qualitativ fern von einer Höchstleistung wäre, auf die man sich irgendetwas einbilden könnte. Vielleicht findest du ja Bioware ist große klasse, das kann natürlich sein aber ich halte sie für Scheiße und mittlerweile geht das wohl einigen so, speziell nach Dragon Age 2, Mass Effect 3 und Mass Effect Andromeda. Und wenn alles was man hier präsentiert "herumfliegen und Sachen wegballern" ist, sehe ich einfach nicht das hier irgendetwas überzeugendes in Hinsicht auf Story kommen sollte.
    Was nun das Spiel angeht, unterschiedliche Klassen sind nichts besonderes. Unterschiedliche Waffen sind nichts besonderes. Unterschiedliche Fähigkeiten sind nichts besonderes. Das Spiel ist vertikaler ja, das ist vielleicht ein Alleinstellungsmerkmal aber das überzeugt mich nun Mal nicht und macht es für mich kein Stück generischer, denn in irgendeiner Dschungelumgebung herumzurennen und Zahlen aus Gegner rauszuballern, untermalt von hübschen Bumm-Bumm-Effekten gibt es überall.. nun gut, vielleicht nicht überall, da zum Glück in den meisten Shootern keine Zahlen aus den Gegnern springen. Nichts desto trotz sehe ich hier einfach nichts herausragendes, nichts was mich denken lässt "man hab ich ja noch nicht gesehen" und das scheint ja auch anderen so zu gehen, wenn immer wieder Destiny erwähnt wird.

  2. SethSteiner hat geschrieben: 07.11.2018 16:55
    Seitenwerk hat geschrieben: 07.11.2018 12:14 Also ich mag Destiny auch nicht ( und ich habe beide Teile gespielt) aber das sah, obwohl es klar in die selbe Kerbe schlägt, deutlich besser aus als Destiny sowohl von der Welt als auch von dem Gameplay selber. Deutlich mehr Tiefgang möglich als bei Destiny, alleine durch die „vertikalität“. Ich denkenund hoffe das Anthem das Destiny wird was man eigentlich damals erhofft hatte. Durch Bioware könnte sogar hier eine gute Story auf uns warten. Derzeit sieht es gut aus und die Tester auf der e3 und bisherigen Messe waren auch sehr begeistert. Ich würde also noch warten es nur als ein weiteres Destiny abzustempeln, denn sonst könnte man auch sagen RDR2 ist sich nur ein weiteres GTA.
    Bioware und gute Story? Das ist sehr lange her. Ansonsten sieht es doch nicht besser, sondern allenfalls genau so gut aus wie Destiny. Jedenfalls sehe ich hier optisch wirklich nichts was stärker wäre, Destiny 2 hat nur seinen Fokus nicht auf Dschungel gesetzt und ganz ehrlich.. ich bin jetzt kein Destiny Fan aber das war wenigstens kreativ gewesen, allen voran die Umgebung Nessus. Das Universum hat extremst vergeudetes Potential aber wenigstens kann man das Potential in den Umgebungen nicht nur durchscheinen, sondern strahlen sehen. Anthem ist doch dagegen total generisch, alles ist generisch. Die Umgebung, Gameplay, Story von dem was man bisher gehört hat (und anscheinend hat man mehr ja auch nicht zu bieten und weigert sich konsequenz das Writing zu thematisieren). Ich würde vielleicht so weit gehen zu sagen, nein es wird kein weiteres Destiny, es wird ein schlechteres Destiny.
    Puh, also urteilst du direkt über Welt, Story und so weiter von denen man bisher kaum was bis garnichts gesehen hat? Und das Destiny eine Ungebung hat bei der man das Potential sieht ist auch nur minimal. Was du an Anthem generisch findet würde ich jetzt echt mal gerne wissen. Das wenige was man bisher sah sah...

  3. Lieber Seth,
    lies doch bitte noch einmal Deinen Beitrag durch.
    Das meine Frage, ob Du es schon durchgespielt hast, rein rhetorischer Natur war, dürfte eigentlich auch nicht so schwer zu verstehen sein.

  4. Kann mich ja auch nur auf das beziehen und das bewerten, was man derzeit sieht und das ist, während die Einschätzung ein wird ist. Ist denke ich so schwer nicht zu verstehen.

  5. SethSteiner hat geschrieben: 07.11.2018 18:04 Nicht "ist" sondern "wird".
    Na Du weißt doch jetzt schon dass es nicht besser aussieht, generisch ist und kein Potential hat.
    Dafür, dass es ja erst schlecht 'wird' , benutzt du aber viele 'ist' schlecht.

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