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Anthem: VIP-Demo für Vorbesteller veröffentlicht; Probleme und Neustarts

VIP-Demo für Vorbesteller veröffentlicht; Probleme und Neustarts

© BioWare / Electronic Arts

Aktualisierung vom 26. Januar 2019, 14:23 Uhr:



EA und BioWare sind der Ansicht, dass sie die ersten Probleme mit der VIP-Demo von Anthem nun im Griff haben – auch speziell auf der Xbox One. Laut Casey Hudson (General Manager von BioWare) waren die Server gar nicht „überlastet“. Es gab wohl neue Probleme, die bei den bisherigen Testläufen noch nicht aufgetreten waren. Etwaige Probleme sollten sich mit einem Neustart der Demo „beheben“ lassen, heißt es (Server-Status).


Aktualisierung vom 25. Januar 2019, 20:23 Uhr:



Der Ansturm auf die VIP-Demo von Anthem ist größer als von Electronic Arts erwartet. Viele Spieler erhalten beim Login die Fehlermeldung, dass die Server maximal ausgelastet wären. Andere Spieler kämpfen mit einem „endlosen Ladebildschirm“. Via Twitter meldet EA, dass sie die Server-Kapazitäten erhöhen werden und ein Neustart gegen den endlosen Ladebildschirm helfen könnte.


Ursprüngliche Meldung vom 25. Januar 2019, 18:55 Uhr:



EA und BioWare haben die VIP-Demo von Anthem veröffentlicht. Bis zum 27. Januar 2019 können alle Spieler, die das Action-Rollenspiel vorbestellt haben oder EA-Access- und Origin-Access-Abonnenten sind, auf die Demo zugreifen. Spieler der VIP-Demo erhalten Zugriff auf drei Demo-Codes, die sie an Freunde weitergeben können. Weitere Informationen dazu gibt es hier. Die Anthem-Demo basiert nicht auf der finalen Version des Spiels.

„Die Demo startet mit einem Ranger-Javelin auf Level 10 und entsprechender Ausrüstung und Waffen. Freelancer werden die Gelegenheit haben, Fort Tarsis zu erkunden, einige der wichtigsten Charaktere des Spiels kennenzulernen, in die Geschichte einzutauchen und Missionen anzunehmen. Spieler kämpfen sich entweder allein oder mit anderen durch ausgewählte Handlungsmissionen oder erkunden die Umgebung auf der Suche nach Materialien, Hintergrundwissen und Geheimnissen. Alle, die in der Demo nach einer zusätzlichen Herausforderung suchen, können sich mit drei weiteren Freelancern zusammenschließen und in einer feindlichen Festung ihre vereinten Kräfte entfesseln. Dieser Teil der Demo gibt einen Vorgeschmack auf besonders herausfordernde Spielinhalte.“



Mit dem Start der öffentlichen Demo am Freitag, den 1. Februar auf PS4, Xbox One und Origin für PC haben dann alle Spieler die Gelegenheit, Anthem selbst auszuprobieren. Aber auch VIP-Demo-Teilnehmer sollten wieder vorbeischauen, heißt es. Anthem erscheint am 22. Februar auf PS4, Xbox One und Origin für PC. Abonnenten von Origin Access Premier können das komplette Spiel ab dem 15. Februar spielen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Anthem am Samstag mithilfe von Support zum laufen bekommen und dann am Samstag und Sonntag gezockt. Ich hatte das Spiel auf einer SSD installiert und hatte dadurch überhaupt keine Ladeprobleme.
    NAJA weil es halt bei den Grafikkarten dabei war wird auch die Vollversion angezockt werden. Aber die Demo hat bei mir persönlich (noch) nicht unbedingt Lust auf mehr geweckt.
    Pro:
    - Fliegen ganz okay. Am Anfang etwas schwammig aber man gewöhnt sich dran. Macht dann sogar Spaß.
    - Schöne Welt.
    - Bosskampf gegen Tyrannin war ganz okay, auch wenn nichts besonderes.
    - Die Klassen unterscheiden sich voneinander.
    - Javelins können optisch aufgemotzt werden.
    - Verschiedene Schwachstellen bei Gegnern.
    - Wombo-Combos mit anderen in der Gruppe - aber auch alleine ist man in der Lage bestimmte Combos zu bringen.
    - Ganz nette Ultis und Fähigkeiten.
    - Zumindest auf Schwer spürbarer Munitionmangel, vor allem zu 4t.
    - Nicht jede Klasse kann jede Waffe benutzen, Unterschiede bei Waffenarten und Handhabung.
    - Verschiedene Schadensarten.
    Kontra:
    - Zu wenig zum erkunden.
    - Zu wenige Klassen.
    - Die Hitboxen der Gegner sind viel zu groß. Wenn man darauf achtet und wirklich mit Absicht lt. Anzeige daneben schießt, da aber trotzdem eine Schadenszahl aufploppt vermindert das den Spielspaß.
    - Wenige Skillshots, vieles ist automatisch. Granaten die zum Gegner rollen (sogar in die Luft springen, lol) Raketen die den Gegner verfolgen... da sich die Gegner wenig bewegen sind die paar Skillshots außerdem auch leicht auszuführen.
    - KI zu leicht zum austricksen (verstecken, schießen, verstecken). Wenn man lowlife ist einfach 30 Sekunden abhauen.
    - Freies Spiel ziemlich langweilig. So schön die Welt auch ist: die Areale für das freie Spiel sind viel zu groß. Zwischen den paar Gegner-Camps und kleinen Dungeons (in denen es teilweise NICHTS außer Wellen von Gegnern gibt, auch keine Bosse oder so) ist im Grunde nur ein Haufen Land mit Mineralien, Pflanzen und Tieren. Die Tiere laufen meistens davon, die paar aggressiven sind...

  2. Sindri hat geschrieben: 28.01.2019 12:30 Ich gönne jedem sein Lieblings Mass Effect. Gibt auch genug Leute, die den 2.Teil zum kotzen finden und ich persönlich finde es einer der tollsten Spiele Erlebnisse, die ich je erlebt habe.
    High Five, Kollege! :D
    Ging mir mit Teil 2 genauso. Wie oft hab ich mich in diese Kneipe (Club Afterlife) gesetzt und einfach nur sinnlos gesoffen, während im Hintergrund diese geile Mucke lief.

  3. Isegrim74 hat geschrieben: 28.01.2019 10:56 Und auch ME:A ist es Ansichtssache. Ich empfand dieses ME als das Beste, auch wenn ich jetzt dafür als Ungläubiger oder Hexer verbrannt werde. Mir hat es gefallen. Vor Allem das Star Trek Flair mit dem Erstkontaktfeeling und dem Erforschen von Relikten hat mir gefallen. Ist aber eben auch eine Sache des Geschmacks und Neigung. Und das Sounds innerhalb eines Herstellers in verschiedenen Spielen wieder auftauchen, ist auch "normal". Da Anthem und ME:A vom Setting her sehr nach beieinander sind, finde ich das nun auch nicht katastrophal. Das ist aber bei anderen Publishern auch so.
    Ich gönne jedem sein Lieblings Mass Effect. Gibt auch genug Leute, die den 2.Teil zum kotzen finden und ich persönlich finde es einer der tollsten Spiele Erlebnisse, die ich je erlebt habe.
    Die Entwicklung von MEA war vermurkst und das spiegelt sich im Spiel wieder. Wenn man bedenkt was die alles vor hatten mit MEA, am Ende hat man alles verworfen und das zusammen geschustert was man als gut genug hielt.
    Und das ist am Ende ein Open-World Mass Effect geworden, wo man ganz in MMO Manier, Fragezeichen/Quests abklappert die auf der Minimap aufploppen, keine Klassen Begrenzungen hat und eine Story, die zwar einen neuen Ansatz versucht(!) aber so viele Sachen aus der eigenen Trilogie kopiert.
    Die gesamte Story klingt wieder nach irgendwelchen hochentwickelten Maschinen, die irgendwas Mysteriöses machen aber vor geraumer Zeit spurlos verschwunden sind oder deren Erbauer? Ich kann mich nicht mehr genau erinnern.
    Ging mir schon auf den Keks, dass sie die Galaxie verlassen müssen um eine neue Geschichten zu erzählen. War überhaupt nicht nötig.
    Isegrim74 hat geschrieben: 28.01.2019 10:56 Also Anthem hat seine Momente, wenn es denn mal angelaufen ist.
    Die gleichen Probleme hatten sie auch schon beim Mass Effect MP. Sound weg, Ladebildschirm of Death, unerklärliche Abstürze wo der Progress verschwindet....aber klar, die unzähligen Konfigs sind schuld :lol: ...

  4. Spiritflare82 hat geschrieben: 26.01.2019 18:36
    Loot und Erfahrung gibts erst NACH einer mission-wenn das game abkackt und man startet neu ist sämtlicher Loot und Erfahrung weg. Man hat nichtmal einen Balken für Erfahrungspunkte der sich füllt...
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    Dazu kommt das superviel aus dem beschissenen ME:Andromeda im Game ist, von Sounds über Movement bis hin zu Menüs.
    Ersteres stimmt so nicht - nach einem Neustart sind deine Erfahrungspunkte gut geschrieben und das Loot ist noch im Rucksack … musst Du halt wieder in eine Expedition und siehst dann Deine bunten Inhalte. Zumindest war das am Samstagabend dann möglich. Davor, also Freitag Nacht, war auch bei mir eine 2,5 Stunden Session einfach im Nirvana verschwunden - Erfahrung und Loot weg - UND ich war im Abschlussbildschirm der Expedition. Das war ärgerlich.
    Das es Erfahrung und Loot grundsätzlich erst nach Abschluss der Expedition gibt, finde ich sogar aber gut, wenn es auch funktioniert! Damit fühlt man sich wirklich wie auf einer Expedition, denn erst danach werden die "Artefakte" analysiert und für den Gebrauch bestimmt. Ich finde das System nicht schlecht, ist aber Geschmackssache. Musst Du halt bei Destiniy bleiben, da ist es ja anders... Moment, stimmt nicht, dort musst Du ja auch die Artefakte erst analysieren lassen! ;-) Egal …
    Und auch ME:A ist es Ansichtssache. Ich empfand dieses ME als das Beste, auch wenn ich jetzt dafür als Ungläubiger oder Hexer verbrannt werde. Mir hat es gefallen. Vor Allem das Star Trek Flair mit dem Erstkontaktfeeling und dem Erforschen von Relikten hat mir gefallen. Ist aber eben auch eine Sache des Geschmacks und Neigung. Und das Sounds innerhalb eines Herstellers in verschiedenen Spielen wieder auftauchen, ist auch "normal". Da Anthem und ME:A vom Setting her sehr nach beieinander sind, finde ich das nun auch nicht katastrophal. Das ist aber bei anderen Publishern auch so.
    Also Anthem hat seine Momente, wenn es denn mal angelaufen ist. Bei mir kam dann ab Samstagabend auch noch...

  5. Sindri hat geschrieben: 28.01.2019 08:52
    manu! hat geschrieben: 28.01.2019 00:28 Warframe ist garantiert eines nicht:Ein Spiel bei dem man "mal" nen Guide liest und dann los schnetzelt.Ich habe 127 Stunden aufm Tacho und bin immer noch nicht überall genau durchgestiegen.
    Weiß gar was daran so schlimm sein soll. Manche Spiele haben so einen riesen Umfang, da ist ein Guide nicht schlecht. In manchen Spielen habe ich manche Mechaniken nie richtig kapiert bis ich mich mal in einem Guide schlau gemacht habe.
    manu! hat geschrieben: 28.01.2019 00:28 Die Geschwindigkeit der Endbuilds steht denen der schnellsten in PoE in nichts nach.Die Zauberin im Endgame ist jedem PoE Char von der Geschwindigkeit haushoch überlegen.Und stump nervend zu spielen.
    Ich mag den Ladderbeginn wenn noch kein Speedfarming möglich ist.
    Ich habe mir mal ein paar Clips angeschaut aber was den Speed angeht kommt D3 nicht an Poe rann. Wobei bis zum Endgame ist PoE eines der lahmsten ARPGs überhaupt aber sobald dein Build die nötigen Items + passive, dann gehts ab.
    Nein,die Guides sind auf keinen falsch schlecht oder verkehrt.Aber mal kurz nen Guid lesen und man weiß an was man ist...puh.Also ich habe wirklich sehr viel Hilfe von Calnmembern gebraucht um jedes mal zu wissen was ich machen muß.Aber ich bin da auch net die hellste Kerze im Leuchter.
    Zum PoE da habe ich 500 Stunden drin.Kein Char in PoE ist auch nur annähernd so schnell wie die Zauberinn mitm Ätherkey und Rasha oder Vyr an.Ich zocke nur HC,heisst ich bin noch nen ganzes Stück defensiver als so mancher SC Char und ich kann wenn ich will auf Level 3 Hüpfen,während die meisten noch Level 1 Ausgang suchen.Dauerteleport halt und einfach Rechte Maustaste durchgedrückt.Damit kannste 70er Grifts ohne anzuhalten durchhüpfen ohne mehr als 500k Dämätsch zu nehmen.
    Ich geh jetzt einfach nur mal davon aus,dass du die Zauberin so noch nicht gespielt hast.Die ist so schnell,dass es eben teilweise echt an nerviges und stressiges Gameplay grenzt.Da...

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