Apex Legends: Bricht eindrucksvoll seinen Spieler-Rekord mit neuer Season

In diesem Jahr feiert Apex Legends seinen vierten Geburtstag – und darf sich bereits jetzt über einen neuen Rekord freuen. Der Battle-Royale-Shooter konnte in diesen Tagen so viele Spieler anlocken, wie nie zuvor.

Über 600.000 gleichzeitige Spieler warfen sich am 15. Februar in die Matches von Apex Legends und kämpften darum, am Ende als Letztes Dreier-Gespann zu überleben. Damit übertraf der Ego-Shooter von Respawn Entertainment deutlich seine zuvor aufgestellte Bestmarke und orientiert sich weiter nach oben.

Apex Legends: Season 16 sorgt für Höhenflug

Im Detail, so zeigen es die Zahlen bei SteamDB, waren 610.433 Spieler gleichzeitig in Apex Legends auf Steam aktiv. Der bisherige Steam-Spielerrekord lag bei 511.676 Spielern und wurde Anfang August 2022 aufgestellt. Danach ging es für Apex Legends aber ein Stück weit nach unten, zuletzt lagen die Zahlen meistens zwischen 350.000 und 400.000 gleichzeitigen Spielern.

Den neuen Rekord hat der Battle-Royale-Ableger der Titanfall-Reihe der frisch gestarteten Season 16 zu verdanken. Die auf den Namen „Festlichkeit“ getaufte Saison bietet einige große Neuerungen, darunter ein Klassensystem für die einzelnen Heldencharaktere, ein neues Energie-Sturmgewehr namens Nemesis und die Einführung von Team Deathmatch. Letzteres ermöglicht, dass zwei Teams mit jeweils sechs Spielern sich direkt messen und wer als erstes 50 Kills erzielt, gewinnt das Match.



Darüber hinaus gab es mit Season 16 einige weitere Änderungen bezüglich Balancing und natürlich wurden einige Bugs behoben, wie aus den Patchnotes hervorgeht. Ein neuer Charakter oder eine neue Map sind jedoch nicht Teil des Inhaltsupdates gewesen. Dafür aber dürfen sich Neueinsteiger über die Orientierungsspiele freuen, in denen sie erst gegen Bots antreten, um die grundlegenden Mechaniken von Apex Legends kennenzulernen.

Mobile-Ableger und Singleplayer-Spiel eingestellt

Während es somit für Apex Legends nach einem verhältnismäßig kleinen Tal wieder bergauf geht, sieht es bei anderen Projekten rund um die Marke nicht ganz so gut aus. Der Mobile-Ableger des Battle-Royale-Shooters wird beispielsweise demnächst eingestellt,

wie EA und Respawn Entertainment vor kurzem bekanntgegeben haben