Wo geht es hin mit der Assassin’s Creed-Reihe? Nach dem Release von Mirage im vergangenen Herbst und mit mehreren Spielen in der Pipeline bleibt sich Ubisoft der Linie in diesem Franchise treu, beinahe jährlich einen neuen Titel zu veröffentlichen.
Ein wichtiger Punkt in der Reihe soll künftig Infinity
Assassin’s Creed Infinity: Live-Service-Plattform für Meta-Story
Der Fahrplan für die kommenden Jahre sieht vor, dass mit Assassin’s Creed Red der nächste Teil der Reihe im feudalen Japan spielt. Ein Release ist voraussichtlich für Ende des Jahres angedacht, zeitgleich soll Infinity an den Start gehen. Von diesem Hub aus können Spieler auf die Inhalte des neuen Abenteuers wie auch auf alle künftigen Assassin’s Creed-Teile zugreifen. So ist für 2025 der Multiplayer Invictus geplant, 2026 soll das düsterer Assassin’s Creed Hexe folgen.
Neben dem fast schon obligatorischen Item-Shop „The Exchange“ mit wöchentlich wechselnden kosmetischen Updates werden auch „Projekte“ veröffentlicht. Dies sollen „Mini-Battle-Passes“ sein, die jeweils einen Auftrag oder eine Geschichte verfolgen und die Zeit des Wartens auf einen neuen Hauptteil oder DLC verkürzen sollen.
Es klingt, als würde Infinity das komplette Assassin’s Creed-Franchise zu einer riesigen Live-Service-Nummer machen. Zahlreiche Projekte wie das Black Flag
Ob Fans der Reihe diese konstante Bespielung einer neuen Sub-Plattform brauchen oder ob Ubisoft die nach wie vor sehr erfolgreiche Reihe von Asassin’s Creed damit eher uninteressant macht, wird die Zukunft zeigen. Dass Live-Service-Games eher kritisch gesehen werden und man trotz eines interessanten Ansatzes auch daneben greifen kann, lässt sich für Ubisoft an seinem kürzlich veröffentlichten Skull and Bones erkennen