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Atomic Heart: Überraschend ausgeglichene Systemanforderungen für den Shooter

Die Systemanforderungen des Shooters im Überblick

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

In weniger als zwei Wochen erscheint Atomic Heart und wird den

bisherigen Trailern nach zu urteilen

ein echter Hingucker. Das benötigt natürlich auch entsprechend Leistung, vor allem am PC.

Aus diesem Grund haben die Entwickler jetzt einmal in aller Ausführlichkeit die Systemanforderungen zu Atomic Heart preisgegeben. Die lesen sich überraschend ausgeglichen und wer mit grafischen Abstrichen leben kann, der darf den kommenden Ego-Shooter sogar auf acht Jahre alten Grafikkarten spielen.

Atomic Heart: Die Systemanforderungen im Überblick



Insgesamt gibt es seitens der Entwickler gleich sechs verschiedene Systemanforderungen, die verschiedene Einstellungen und Bildwiederholraten abdecken. In fast allen Szenarien schreit Atomic Heart nicht nach der aktuellsten Hardware, lediglich in einer 4K-Auflösung steigen die Anforderungen deutlich nach oben.

Minimum – 30 FPS

  • Auflösung: 1080p
  • Grafikeinstellung: Niedrig
  • Prozessor: Intel Core i5-2500 oder AMD Ryzen 3 1200
  • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 960 oder AMD Radeon R9 380
  • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM (12 GB empfohlen)
  • Speicherplatz: 90 GB HDD (SSD empfohlen)


Minimum – 60 FPS

  • Auflösung: 1080p
  • Grafikeinstellung: Niedrig
  • Prozessor: Intel Core i5-6500 oder AMD Ryzen 3 1200
  • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1060 oder AMD Radeon RX 580
  • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM (12 GB empfohlen)
  • Speicherplatz: 90 GB HDD (SSD empfohlen)


Medium – 60 FPS

  • Auflösung: 1080p
  • Grafikeinstellung: Medium
  • Prozessor: Intel Core i5-6600K oder AMD Ryzen 5 1400
  • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1070 oder AMD Radeon RX 5600 XT
  • Arbeitsspeicher: 16 GB
  • Speicherplatz: 90 GB SSD


High – 60 FPS

  • Auflösung: 1080p
  • Grafikeinstellung: Hoch
  • Prozessor: Intel Core i5-7600K oder AMD Ryzen 5 1600
  • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1080 oder AMD Radeon RX 5700 XT
  • Arbeitsspeicher: 16 GB
  • Speicherplatz: 90 GB SSD


Ultra – 60 FPS

  • Auflösung: 1080p
  • Grafikeinstellung: Ultra
  • Prozessor: Intel Core i7-7700K oder AMD Ryzen 5 2600X
  • Grafikkarte: Nvidia GeForce RTX 2070 S oder AMD Radeon RX 6700 XT
  • Arbeitsspeicher: 16 GB
  • Speicherplatz: 90 GB SSD


Ultra 4K – 60 FPS

  • Auflösung: 2160p
  • Grafikeinstellung: Ultra
  • Prozessor: Intel Core i7-8700K oder AMD Ryzen 5 3600X
  • Grafikkarte: Nvidia GeForce RTX 3080 oder AMD Radeon RX 6800 XT
  • Arbeitsspeicher: 16 GB
  • Speicherplatz: 90 GB SSD



Unklar ist, ob die Systemanforderungen unter der Nutzung von Technologien wie Nvidias DLSS oder AMDs FSR2 entstanden sind. In einem Interview mit den englischsprachigen Kollegen von wccftech heißt es von Game Director Robert Bagratuni zudem, dass die angegebenen FPS lediglich die untere Grenze darstellen würden. Darüber hinaus können bereits im Hauptmenü die Shader kompiliert werden, um spätere Ruckler im Spiel zu minimieren.

Release steht kurz bevor



Auf den aktuellen Konsolen, sprich PlayStation 5 und Xbox Series X, wird Atomic Heart derweil mit einer dynamischen 4K-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde ausgeliefert, wobei es in manchen Szenen auch zu einer nativen 4K-Auflösung reichen soll. Auf der Xbox Series S wiederum gibt es lediglich Full-HD mit ebenfalls 60 FPS. Infos zur PS4- und Xbox One-Version gibt es nicht.

Das könnt ihr jedoch bald selbst herausfinden, denn bis zum Release dauert es nicht mehr lange. Am 21. Februar erscheint Atomic Heart für PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One und Xbox Series X | S. Im Falle der PC- und Xbox-Version

könnt ihr den Shooter auch über den Xbox Game Pass spielen

, sofern ihr Abonnenten von Microsofts Spieleservice seid.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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