Nur noch wenige Wochen, dann steht Atomic Heart nach langer Entwicklungszeit in den Regalen dieser Welt. Passend dazu gibt es von Publisher Focus Entertainment jetzt eine geballte Ladung an Informationen. Wer trotz der Trailer in der Vergangenheit
Atomic Heart: Story und Gameplay vorgestellt
Atomic Heart erzählt die Geschichte einer KI-Technologie, die die Menschheit von klassischer Arbeit befreien sollte. 1936 erforscht der Erfinder Dimitry Sechenov eine Flüssigkeit namens Polymer, die er anschließend dazu nutze, um ein neuronales Netzwerk mit dem Namen Kollectiv aus dem Boden zu stampfen. 1955 sollte Kollectiv 2.0 an den Start gehen und Menschen ermöglichen, über ihre Gedanken Befehle zu äußern.
Der Start wird jedoch sabotiert und am Schauplatz Facility 3826 ist es nun eure Aufgabe, für Sechenov herauszufinden, was vor Ort schiefging. Außerdem sollt ihr das neuronale Netzwerk wieder reparieren und die mittlerweile kampfbegeisterten KI-Roboter aus dem Weg schaffen.
Spielerisch versteht sich Atomic Heart derweil in erster Linie als mehr oder weniger klassischer First-Person-Shooter, bei dem ihr mit allerlei Waffen gegen eure Feinde in den Kampf zieht. Allerdings verfügt ihr selbst auch über eine Polymer-KI namens Char-les, welche in eurem Handschuh verbaut ist. Über Char-les erfahrt ihr mehr über die Spielwelt und euren Charakter, könnt ihn für Scans der Umgebung nutzen und erhaltet Zugriff auf übernatürliche Fähigkeiten.
Ungefähre Spielzeit verraten
Die Spielwelt von Atomic Heart ist zwar nicht völlig offen, wird aber dennoch jede Menge Möglichkeiten zum Erkunden bieten. Unterteilt ist Facility 3826 in fünf größere Gebiete, die ihr auch mit einer Bahn oder mit dem Auto erkunden könnt. Letzteres könnte jedoch dafür sorgen, dass ihr die Aufmerksamkeit der Gegner schneller erregt, als euch eigentlich lieb ist. Nachdem zuletzt die Goldmeldung erfolgte ein Multiplayer-Modus ist laut dem zuständigen Studio Mundfish nicht geplant
Im Zusammenspiel mit den verschiedenen Rätseln, den Crafting-Möglichkeiten eurer Waffen und den optionalen Nebeninhalten soll euch Atomic Heart laut den Entwicklern insgesamt über 25 Stunden lang unterhalten. Wie viel Zeit ihr lediglich für die Hauptgeschichte benötigt, geht aber aus dem bisherigen Infomaterial nicht hervor.
Wem es nun in den Fingern juckt, Facility 3826 ausgiebig zu erkunden, muss sich nicht mehr lange gedulden.
Das sieht tatsächlich mal ziemlich gut aus. Könnte in Bioshocks Fußstapfen treten.
Sogar der Preis ist in Ordnung. Steht weit oben auf meiner Liste.