Erst vor Kurzem gaben die Larian Studios bekannt, dass Baldur’s Gate 3 im August seinen offiziellen Release feiert. Für die PC-Version des mit Spannung erwarteten Rollenspiels gibt es nun aktualisierte Systemanforderungen.
Diese sind im Laufe der Entwicklung etwas anspruchsvoller geworden, weswegen die Entwickler etwas Hand an der Hardware, die ihr mindestens zum Spielen in eurem Computer verbaut haben solltet, anlegen mussten. Eine genaue Auflistung der minimal empfohlenen Spezifikationen findet ihr im Folgenden.
Baldur’s Gate 3: Entwickler ziehen die Mindestanforderungen für den PC an
Wie die Entwickler im Zuge des hauseigenen Community Updates über Steam bekanntgeben, ist der grafische Anspruch, der sich in stärkeren Effekten und zusätzlichen Details widerspiegelt, über die vergangenen Monate, in denen der Fantasy-Titel im Early-Access spielbar war, gestiegen. Zum nahenden Release von Baldur’s Gate 3, der am 31. August diesen Jahres erfolgen soll, schraubte man die empfohlenen Mindestanforderungen noch einmal etwas nach oben:
Minimale Systemanforderungen
- Windows 10 64-bit
- Intel I5 4690 oder AMD FX 8350
- 8 GByte Arbeitsspeicher
- Nvidia GTX 970 oder RX 480 (4 GByte VRAM)
- DirectX Version 11
- 150 GByte verfügbarer Festplattenplatz
Auch die empfohlenen Systemanforderungen, die man seitens der Larian Studios für Baldur’s Gate 3 stellt, wollen wir euch an dieser Stelle nicht vorenthalten:
Empfohlene Systemanforderungen
- Windows 10 64-bit
- Intel i7 8700K oder AMD r5 3600
- 16 GByte Arbeitsspeicher
- Nvidia 2060 Super oder RX 5700 XT (8 GByte VRAM)
- DirectX Version 11
- 150 GByte verfügbarer Festplattenplatz
Damit dürfte man keineswegs den Rahmen sprengen, gehören die genannten Systemanforderungen doch mittlerweile in einem Großteil der Gaming-PCs zum Standard-Repertoire. Sollte euer PC sie dennoch nicht packen, könnt ihr dank der Ankündigung, dass Baldur’s Gate 3 neben dem zeitgleichen Release auf der PS5 auch im Laufe der Zeit auf die Xbox kommen soll, womöglich aufatmen.
Ich gebe auf die Bewertungen nicht viel weil viel zu viel unbekannst ist. Jahrelang den "polierten" ersten Akt durchdudeln und davon aufs gesamte Spiel schliessen, fahrlässig.
das ist schon ganz ordentlich.
und nun... eben eine cafepause machen und los geht es.
150 GB Festplattenspeicher? Da wärs ja fast schon humaner, man verkauft das Spiel auf einer SD-Karte, statt von den Kunden zu erwarten, das sie es einen ganzen Monat lang runterladen.