Wie schon der Vorgänger kommt auch Final Fantasy 7 Rebirth in der physischen Version auf zwei Discs zu euch – eine Daten-Disc für die Installation und eine Disc zum Spielen. Eigentlich eine klare Anweisung. Trotzdem dürften sich einige Spieler beim ersten Einlegen der Disc heute gewundert haben.
Wie Entwicklerstudio Square Enix nämlich einen Tag vor dem Release verkündet hat, gab es einen Fehler im Herstellungsprozess bei Sony. So sind die Discs falsch gelabelt – auf der Spiel-Disc sind die Installationsdaten enthalten und andersherum.
Final Fantasy 7 Rebirth: Asiatischer Markt von Fauxpas betroffen
Die falsche Beschriftung betrifft wahrscheinlich nur Teiles des asiatischen Markts, unter anderem Japan. Einen negativen Effekt auf die Installation oder das Spielerlebnis habe der Fehler nicht; die Daten seien intakt. Man müsse nur die jeweils andere Disc einlegen als angegeben. Nach der Installation werde dann nur noch die als Daten-Disc gelabelte Scheibe von Final Fantasy 7 Rebirth zum Spielen gebraucht.
Der neueste Teil der traditionsreichen JRPG-Reihe ist knackige 145 Gigabyte groß. Da eine PlayStation 5-Disc nur 100 Gigabyte an Daten fassen kann, müssen eben zwei her. Schon Final Fantasy 7 Remake musste auf der PlayStation 4 auf zwei Scheiben geliefert werden, das Original auf der PS One sogar auf vier.
Seit heute können Spieler den zweiten Teil der Final Fantasy 7 Remake-Trilogie exklusiv für PlayStation 5 als physische Version kaufen oder im PlayStation Store erstehen. Was ihr in dem Spiel neben der populären Story noch so erlebt, könnt ihr hier lesen. Einen Test zu Final Fantasy 7 Rebirth gibt es hier