Obwohl Ghostwire: Tokyo derweil nur für PC und die PlayStation 5 erhältlich ist, gibt es einen Hinweis darauf, dass sich dies bald ändern könnte. Diesen findet man im Büro von Bethesda selbst.
Relativ unscheinbar, überschattet von einem riesigen Artwork der hauseigenen Spiele, zu denen auch Ghostwire: Tokyo (das von Tango Gameworks entwickelt wurde) zählt und das an einer der Wände des Londoner Headquarters prangt, erkennt man ihn zunächst vielleicht gar nicht. Doch der Fingerzeig ist nach erneutem Hinsehen eigentlich eindeutig.
Ghostwire: Tokyo auf der Xbox – Nur noch eine Frage der Zeit?
Wie das besagte Bild an der Wand aus Bethesdas heiligen Hallen zeigt, wird Ghostwire: Tokyo auf eben jenem nicht nur als PC- und PlayStation-Spiel, sondern auch als Titel für die Xbox Series X|S angeführt. Zu dieser gibt es bis heute noch keine offizielle Ankündigung seitens Microsoft oder der Spieleentwickler. Lediglich die Übernahme von Bethesda durch Microsoft ließ bislang auf ein Erscheinen für die Konsole schließen.
Bethesda Softworks‘ new international publishing headquarters in London has Ghostwire: Tokyo wall art, already listing Xbox Series X|S as platforms.https://t.co/qEk9M2eadb pic.twitter.com/ifXPvUruHV
— Klobrille (@klobrille) November 2, 2022
Ähnlich wie bei weiteren Titeln, beispielsweise Deathloop, besteht bislang eine exklusive Vereinbarung zwischen den Machern und Sony, die Xbox-Spielern Ghostwire: Tokyo bislang verwährte. Mit dem Ablauf dieser und der Kooperation des Publishers mit Microsoft könnte sich das Ganze jedoch schon im kommenden Jahr ändern.
Auch Shinji Mikami, seines Zeichens Entwickler bei Tango Gameworks, ließ dies zumindest kurz durchscheinen, indem er bereits zu Beginn des Jahres verriet, er habe möglicherweise etwas für die Xbox in petto. Ob sich das Warten auf Ghostwire: Tokyo überhaupt lohnt, verrät euch unser ausführlicher Test zum Spiel.