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Mass Effect: Ex-Lead Writer stellt neues Projekt, das „bedeutungsvolle Geschichten“ erzählen will, vor

Ehemaliger Lead Writer Mac Walters gründet neues Entwicklerstudio

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Nach 19 langen Jahren verabschiedete sich Mac Walters erst im vergangenen Januar von Mass Effect-Entwickler BioWare, nun meldet er sich mit einem eigenen, neuen Projekt zurück. Mit jenem sollen „unglaubliche und bedeutungsvolle Geschichten“ erzählt werden.

Ganz konkret handelt es sich dabei um ein taufrisches Entwicklerstudio, welches der ehemalige Lead Writer der beliebten Sci-Fi-Reihe in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Technik-Riesen NetEase aus dem Boden stampft.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n



Worlds Untold: Das neue Studio des Ex-Mass Effect-Lead Writers Mac Walters stellt sich vor


Seinen Fans dürfte Walters vor allem für seine Arbeiten an Mass Effect 2 und Mass Effect 3 bekannt sein, doch auch bei Andromeda und der Legendary Edition hatte der Entwickler seine Finger im Spiel. Mit Worlds Untold gründet er nun sein eigenes Studio, welches sich künftig zum großen Portfolio von NetEase zählen darf.



Dort möchte Walters anknüpfen, wo er aufgehört hat: An die Entwicklung von Triple A-Titeln, die von ihren einzigartigen Welten, facettenreichen Charakteren und „bedeutungsvollen Geschichten, die unserer Meinung nach am besten spielerisch erzählt und erlebt werden können.“, wie es in der Twitter-Ankündigung heißt, leben sollen. Das erste Projekt des Studios soll ein Action-Adventure werden, welches uns in ein näheres Zukunftsszenario wirft und mit „Mysterien und Erkundung“ aufwartet.

Die Wichtigkeit einer eigenen, brillanten Geschichte und einer Vielzahl spannender Charaktere sei Walters zufolge das, was die Menschen an brandneuen IPs lieben, wie er im Interview mit Eurogamer erklärt, während er sich dabei auf die die Serien und Filme der Streaming-Dienste bezieht. Dazu sei ein starkes Team nötig, für welches Worlds Untold aktuell die Werbetrommel schwingt.

Zwar ist dieses bereits mit einigen hochkarätigen Branchenveteranen wie Elizabeth Lehtonen (Dragon Age, Die Sims) oder Art Director Ramil Sunga, der ebenfalls mit Walters zusammen an Mass Effect Andromeda gearbeitet hat, gut besetzt, dennoch sei man auf der Suche nach „neugierigen Entdeckern, die dauerhafte interaktive, erzählerische Erfahrungen schaffen wollen.“, so die Stellenanzeige. Für Fans der BioWare-Spiele gibt es aber ebenso Neuigkeiten: Zuletzt heizte ein mysteriöser Teaser zum N7 Day die Spekulationen um Mass Effect Next wieder an.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Die chinesische Zensurbehörde streicht gerne mal Blut, Gore, Sex und Sklaverei aus ihren Portfolio für den chineschischen Markt, da will ich sehen wie man da eine Story herausbringen will, die auch nur ansatzweise an Mass Effect oder Dragon Age Origins herankommen will!
    Nein Danke! Noch was für die Liste der gemiedenen Entwickler/Plattformen wie EPIC.

  2. Solon25 hat geschrieben: 27.11.2023 16:01
    ZackeZells hat geschrieben: 27.11.2023 14:41 War davon nicht einer der Teil bei dem das Ende nach release nocheinmal komplett umgeschrieben wurde?
    Ja, das war ME-3 wo es umgeschrieben wurde weil die meisten Fans nicht mochten wie es aus ging.
    Ohne Kontext klingt das, wie wenn viel zu heikle und verwöhnte Nerds unbescholtene Entwickler gezwungen hätten, eine an sich gar nicht so schlechte Story umzuschreiben.
    Dabei war nicht nur das Ende eine literarische Katastrophe. Es wurde schon davor vieles ignoriert, was man über drei Spiele entschieden hat, und es gab nur drei Enden. Auch das im Gegensatz zum Versprechen, dass es nicht nur Enden A, B oder C geben würde.
    Es wurde aber gerade so viel gemacht, dass sich die Fanboys einreden konnten, Bioware würde auf sie hören. Es gab aber nachher immer noch kein anständiges Ende, nur drei verschiedenfarbige Optionen, von denen eine schlechter und unwahrscheinlicher als die andere war.
    Wenn man das Hirn abstellt und die blöde Story nimmt, wie sie einem präsentiert wird, ist es ein spassiges Spiel, aber ich liess mich jeweils von Marauder Shields vor dem Ende killen, dumm gelaufen.

  3. Das Problem war halt, dass das Ende plötzlich so gemacht war, dass all die vielen Entscheidungen und wege der 3 vergangen Spiele völlig unwichtig waren und man sich einfach eins der verschiedenen (4?) Enden auswählen konnte.

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