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Mass Effect: Update behebt diverse Probleme und soll Nutzererfahrung verbessern

Update behebt diverse Probleme und soll Nutzererfahrung verbessern

Electronic Arts und BioWare haben ein Update für die Mass Effect – Legendary Edition veröffentlicht. Es soll nicht nur diverse Probleme innerhalb der drei Spiele aus der Welt schaffen, sondern auch die eine oder andere Komfortfunktion hinzufügen – darunter z.B. die Möglichkeit, englische Dialoge unabhängig von der Untertitelsprache auszuwählen. Die Größe beträgt gut 13 GB.

Hier die Patchnotes:

Generell

  • Dialoge in englischer Sprache können jetzt unabhängig von der Untertitelsprache gewählt werden.
  • Probleme beim Freischalten einiger Erfolge/Trophäen wurden behoben, z. B. bei den Verliebt- und Abschussquoten-Trackern.
  • Fertig gerenderte Zwischensequenzen, die nach dem letzten Update dunkler waren als vorgesehen, wurden korrigiert
  • Wireless Headsets/Geräte verursachen keine Probleme mehr mit dem Xbox-Launcher
  • PC-Leistung wurde auf verschiedenen Hardware-Konfigurationen verbessert, einschließlich auf Virmire
  • Ein Problem auf PC wurde behoben, durch das Sonderzeichen im Benutzernamen des Betriebssystems verhinderten, dass das Spiel startete
  • Die Abhängigkeit der im Launcher eingestellten AVX-Anweisungen wurde entfernt.
  • Weitere kleinere Kalibrierungen und Fixes, einschließlich einiger Absturzursachen

Mass Effect

  • Ein Problem wurde behoben, durch das Spieler die Maximalstufe nicht erreichen konnten
  • Ein Problem wurde behoben, durch das die Spectre-Meisterausrüstung der Stufe VII nicht zugänglich war
  • Verschiedene Verbesserungen bei Kollisionsabfragen
  • Ein Problem wurde behoben, das die Interaktion mit Objekten verhinderte
  • Die Audiolautstärke der Ladebildschirme von Massenportalen wurde verringert
  • Die Augenanimationen männlicher Charaktere in einigen Szenen wurden verbessert.

Mass Effect 2

  • Die Dichte des Nebels auf Illium wurde reduziert
  • Ein Problem wurde behoben, durch das die Augen eines Charakters am Ende des Overlord-DLC ungewollt rot waren
  • Die maximalen Credits, die von Mass Effect zu Mass Effect 2 übertragen werden können, wurden auf 100K reduziert, damit der Spielfortschritt in der Anfangsphase ausgewogener verläuft.
  • Das Maximum der übertragene Credits entspricht jetzt dem Wert aus der ursprünglichen Veröffentlichung
  • Die posthumen Bankgebühren sind enorm! Eine großartige Möglichkeit, Steuern zu sparen.

Mass Effect 3

  • Ein Problem wurde behoben, durch das während des Citadel-DLC für die deutsche und italienische Lokalisierung keine englischen Dialoge mehr abgespielt wurden
  • Ein Problem wurde behoben, durch das während des Citadel-DLC einige wichtige Charaktere nicht wie vorgesehen erschienen.

VideoTest

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  1. Bachstail hat geschrieben: 08.06.2021 19:25 Genau aus dem Grund spiele ich auch nie Renegade (oder generell böse Charakter in Rollenspielen).
    Eigentlich wurde das Moralsystem damals angekündigt mit der Aussage, in Mass Effect gäbe es kein klares Gut und Böse und der Renegade-Pfad bedeutet nicht automatisch, ein böses Arschloch zu sein aber wer die Trilogie gespielt hat, weiß, dass Renegade genau das heißt, nämlich das Weltraum-Arschloch zu sein und so kann ich schlicht nicht spielen, ich fühle mich nach den ersten skrupellosen Entscheidungen bereits immer schlecht.
    Ja, so gehts mir auch, kann nicht mal dunkle Seite bei KotOR spielen. :D

  2. Außerdem wurde Denuvo entfernt. Aber war ja vorher auch nicht offiziell dabei. Könnte ja sein, dass es weniger Leute kaufen, deswegen verarscht man sie lieber :roll:

  3. Ich hab damals auf der 360 den ersten Teil auch so sieben(!) Mal durchgespielt. Teil 2 dann "nur" noch 3 mal und Teil 3 zweimal. Hat jedesmal mega Bock gemacht.
    Die LE hab ich mir aus dem Grund aber nicht mehr geholt (für den Preis). Ich hab meine 360 sogar noch angeschlossen rumstehen und bin daher einfach nicht die Zielgruppe dafür.
    Meinem 16 jährigen Schwager werde ich die LE aber kaufen, dann kann er die im selben Alter wie ich damals spielen.

  4. War halt auch blöd dann ab dem zweiten Teil das gute System des ersten über Bord zu werfen, wo man tatsächlich ganz gut was dazwischen spielen konnte. Stattdessen hieß es dann "Paragon oder Renegade?". Und Renegade war halt wirklich der Volldeppen-Durchlauf (gemeint mit Volldeppen ist natürlich Shepard, nicht der Spieler!). Fands auch immer fragwürdig, dass der Charakter der dann nicht den Vorgänger gespielt hat im Vorgänger dann die Renegade-Sachen gewählt hatte.

  5. Ryan2k6 hat geschrieben: 08.06.2021 16:29 Findest du?
    Ich persönlich ja, verstehe aber, wenn andere das nicht so sehen.
    Ich hatte seinerzeit die Trilogie als Paragon durchgespielt und schon der zweite Durchgang mit Renegade war kaum auszuhalten.
    Genau aus dem Grund spiele ich auch nie Renegade (oder generell böse Charakter in Rollenspielen).
    Eigentlich wurde das Moralsystem damals angekündigt mit der Aussage, in Mass Effect gäbe es kein klares Gut und Böse und der Renegade-Pfad bedeutet nicht automatisch, ein böses Arschloch zu sein aber wer die Trilogie gespielt hat, weiß, dass Renegade genau das heißt, nämlich das Weltraum-Arschloch zu sein und so kann ich schlicht nicht spielen, ich fühle mich nach den ersten skrupellosen Entscheidungen bereits immer schlecht.
    Und ansonsten eben sehr identisch. Wüsste nicht, wie man da mehrere Durchgänge rausholt.
    Für mich reicht schon das Spielen einer neuen Klasse und/oder das Eingehen einer neuen Romanzen-Option, um da eine ganz andere Erfahrung rauszuholen, ich bin also recht "anspruchslos", wenn man das so ausdrücken möchte.

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