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Oculus Quest – Gerüchte: Preis des kleineren neuen Modells aufgetaucht; alte Headsets vom Markt genommen?

Gerüchte: Preis des kleineren neuen Modells aufgetaucht; alte Headsets vom Markt genommen?

© Oculus / Facebook / Oculus / Facebook

Aktualisierung vom 8. September 2020, 17:21 Uhr:

Roadtovr.com

ist aufgefallen, dass die Oculus Quest nicht nur in Deutschland nicht mehr erhältlich ist (sie wurde schließlich von Facebook selbst temporär vom Markt genommen), sondern auch in anderen Ländern plötzlich im offiziellen Store als „nicht mehr vorrätig“ geführt werde. Für das Magazin ist das ein weiterer Hinweis darauf, dass auf der kommenden Facebook Connect (vormals Oculus Connect) ein neues Quest-Headset, eine Revision oder ähnliches vorgestellt werden dürfte (evtl. auch, um die Rift S zu ersetzen) .

Die kommende Ausgabe des jährlichen Events wird am 16. September stattfinden. Facebook Horizon (eine geplante Mischung aus VR-Treffpunkt und Spiele-Baukasten) dürfte dort ebenfalls ein wichtiges Thema sein.

Auch bei diversen anderen Händlern seien Oculus-Headsets momentan nicht mehr vorrätig. Hier die von Roadtovr.com aufgestellte Tabelle der Hardware-Verfügbarkeit aktueller VR-Headsets von Facebook – in der auch das PC-Headset Rift S nicht mehr überall so schnell zu bekommen ist:




Ursprüngliche Meldung vom 1. September 2020, 13:43 Uhr:



Spätestens seit Mai geistern Leaks zu einer verbesserten, kleineren und günstigeren Oculus Quest durch die Gerüchteküche. Gestern könnte der Preis in einem Walmart-Listing durchgesickert sein. Wie Roadtovr.com berichtet, sei dort ein „mysteriöses Oculus-Headset“ mit dem Codenamen „Oculus Point Reyes“ aufgeführt gewesen, wobei es sich um einen Platzhalter für das neue Quest-Modell handeln könnte (mit einem Platzhalter-Foto der der alten, mittlerweile eingestellten Oculus Go).

Dem Gerücht nach kostet die Quest-Revision 299 Dollar (64 Gigabyte interner Speicherplatz) bzw. 399 Dollar (256 Gigabyte Speicherplatz). Zum Vergleich: Das aktuelle Ur-Modell des VR-Headsets ist im offiziellen Store derzeit für 437 Euro (64 Gigabyte) bzw. 549 Euro (128 Gigabyte) aufgeführt. Wirklich erhältlich ist es dort aber aufgrund der ungebrochen hohen Nachfrage aber nicht (Status: nicht verfügbar). Das Magazin weist übrigens darauf hin, dass der Projektname „Point Reyes“ bisher unbekannt sei, da bis dato für die „Quest 2“ der Name „Del Mar“ verwendet worden sei.

Exklusive Spielszenen: Hand Physics Lab

Das Video zeigt Spielszenen aus dem VR-Titel Hand Physics Lab via Oculus Quest.

  1. Selbst für den Preis und 120Hz, der Dickmove von Facebook mit ihrem Zwang und die damit einhergehende AGBs, nein aber nein Danke. Dann lieber 100-200€ mehr für ne Index und den alten Controllern sowie dem alten Light-House.
    Jedes einzelne Exemplar, dass trotz so ne schei*e gekauft wird, bestärkt Konzerne wie EA, Facebook & Co. in ihrem Tuen und es wird noch schlimmer. Deswegen sind wir ja auch erst zu Battlefront 2 gekommen, zu dem Rootkit bei Riot, zu dem Warcraft Remaster usw. der blinde Konsum sorgt für nichts aber auch gar nichts gutes :roll:

  2. mafuba hat geschrieben: 01.09.2020 13:58 Wow 299 USD wäre wirklich ein Kampfpreis... würde wahrscheinlich zuschlagen wenn es stimmt.
    Wobei 64 GB schon arg limitiert sind
    Wenn es quasi eine bequemere Quest wird, dann reichen die 64GB. Habe meine 64GB noch nicht voll, obwohl ich schon recht viele Spiele besitze. Die Quest-Games benötigen relativ wenig Speicherplatz.

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