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Das hat bisher nur ein anderes Spiel geschafft: Palworld bricht binnen Tagen irren CS:GO-Rekord auf Steam

CS:GO-Rekord gebrochen – 2 Millionen Spieler auf Steam gleichzeitig

© Pocketpair, Inc. / Pocketpair, Inc.

Palworld

ist aktuell in aller Munde: Der von vielen kritisierte, aber nicht weniger gehypte Survival-Spaß schwimmt auf einer regelrechten Welle des Erfolgs. Jener spiegelt sich auch weiterhin auf Steam wieder, wo man sogar einen Rekord von Dauerbrenner CS:GO nach nicht einmal einer Woche schlagen konnte.

Dieses Kunststück gelang bisher ganz allgemein nur einem anderen Titel und auch jener birgt Survival-Elemente, schlägt aber trotzdem in eine völlig andere Kerbe als Palworld. Wie ihr es euch sicher bereits denken könnt, geht es um die Zahl der meisten gleichzeitigen Spieler auf Steam.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

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Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



Palworld: Mehr als zwei Millionen Spieler gleichzeitig auf Steam – und damit vor CS:GO im Ranking


Counter-Strike: Global Offensives eigener Rekord für die meisten Spieler, die der Titel gleichzeitig auf Steam vorweisen konnte, beläuft sich seit seinem Release auf rund 1,8 Millionen. Diesen konnte Palworld nur wenige Tage nach dem Launch im Early Access und mit über zwei Millionen sammelwütigen Survival-Spezialisten nun knacken.

Damit sichert es sich im direkten Vergleich mit allen Titeln, die es auf Valves Spieleplattform zu finden gibt, den zweiten Platz. Mehr gleichzeitige Spieler hatte bislang nur das ebenfalls äußerst populäre PlayerUnknown’s Battlegrounds, das den meisten wohl unter seinem Kürzel

PUBG

bekannt sein dürfte und für einen langanhaltenden Siegeszug des gesamten Battle Royale-Genres sorgen konnte. Hier kämpften zur Hochzeit bis zu 3,2 Millionen Spieler gleichzeitig um den Sieg.

Noch beeindruckender wirkt Palwords Rekord, wenn man dabei in Betracht zieht, dass unter die über zwei Millionen gleichzeitigen Steam-Spieler nicht einmal jene fallen, die den Titel über die Xbox-Konsolen zocken. Hier lässt sich Pocketpairs „Pokémon mit Waffen“, wie auch wir es schon vor Monaten mit einem Augenzwinkern bezeichneten, sogar im Rahmen des Xbox Game Pass-Abonnements ausprobieren, ohne den vollen Preis zahlen zu müssen. Dies tut den Verkäufen von Palworld aber keinen Abbruch, denn allein auf Steam verkaufte sich der Titel mit über sieben Millionen Einheiten wie geschnitten Brot.

Kritisiert wird das gehypte Spiel vor allem aufgrund des Verdachts, dass sich die Entwickler vor allem bei den Pals – den Monstern, die es im Spiel zu fangen gilt und die ihr auch im Kampf und für Arbeiten in eurem Lager einsetzen könnt – zu sehr an Nintendos populärer Vorlage orientiert haben könnte. Plagiatsvorwürfe und gar üble Morddrohungen gegenüber Palworld und seinen Schöpfern sind die Folge und auch Pokémons ehemaliger Chief Legal Officer ist „überrascht“, dass es Pocketpair überhaupt so weit geschafft hat. Zuletzt äußerte sich auch die Pokémon Company selbst zu der heißdiskutierten Thematik mit einem ersten Statement.

Trailer

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