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Ratchet & Clank: Rift Apart: Die PS5-Exklusivität hat ein Ende – PC-Portierung seitens Sony angekündigt

Sony bestätigt: PC-Version kommt schon im Juli

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Nachdem bereits vor wenigen Wochen Gerüchte die Runde machten, Ratchet & Clank: Rift Apart würde den sicheren Hafen der PlayStation 5-Exklusivität verlassen und zu neuen Ufern aufbrechen, folgt nun die sichere Gewissheit. Sony kündigt an, den gefeierten Titel schon im Juli auf den PC holen zu wollen.

Für die PlayStation-Version des Jump’n’Run war Entwickler Insomniac Games verantwortlich, während man Nixxes Software mit der PC-Umsetzung des Spiels betraute. Jene soll von modernen Features wie beispielsweise Raytracing-Schatten profitieren.

Ratchet & Clank: Rift Apart – Sony bestätigt Release der PC-Version am 26. Juli


Am 26. Juli soll es bereits so weit sein, ab dann kommen auch PC-Spieler in den Genuss des von uns im Test hochgelobten Ratchet & Clank: Rift Apart. Vorbestellen könnt ihr das Spiel aber schon ab dem heutigen Tag. Abgesehen vom Raytracing soll auch das Ultrawide-Format mit 21:9, 32:9 und 48:9 unterstützt werden.



Dazu gesellen sich Nvidias DLSS3-Technologie, ebenso wie AMDs FSR 2, Intels XeSS-Feature und Insomniacs Temporal Injection. Obendrein soll Nvidia Reflex sowie DLAA unterstützt werden. Und wenn ihr im Besitz eines DualSense-Controllers der PS5 seid, dürft ihr euch sogar auf haptisches Feedback am PC freuen.

Wenn euch der Sinn danach steht, Ratchet & Clank: Rift Apart lieber mit der herkömmlichen PC-Steuerung via Maus und Tastatur zu zocken, ist dies aber ebenfalls problemlos möglich. FPS-Fans kommen dank der unbegrenzten Framerate ebenfalls auf ihre Kosten – vorausgesetzt, ihr verfügt über den passenden technischen Untersatz in Form einer leistungsstarken Grafikkarte.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Pingu hat geschrieben: 01.08.2023 14:32 Solche Rechnungen sind halt extrem schwer bzw. unseriös, weil niemand sicher sein kann wie viele Konsolen davon wirklich weniger verkauft würden. Ich meine, schau dir Call of Duty an, das angeblich so wichtig ist. Das gibts sofort auf PC und trotzdem scheint es für Sony haufenweise Geld zu machen.
    Der wichtige Punkt am COD Beispiel (natürlich nur meine unwissende Meinung :D):
    Ich glaube kaum, dass die PS5 wegen COD gekauft wird.
    COD wird auf der PS5 gekauft, weil es diese bei den Leuten aus diversen Gründen neben den Fernseher geschafft hat, sei es wegen Sony-Exclusive Titeln oder wegen dem Freundeskreis (der wiederrum im Kern aufgrund der Exclusives da gelandet ist).
    Denn nimmt man die Exclusives weg, sehe ich keinen Grund, sich für eine PSXY zu entscheiden.
    Nintendo hat seine eigene Suppe.
    MS hat Gamepass/Playanywheregedöns.
    Sony hat Exclusives.
    Ich begrüße definitiv den Vorstoß auf PC und hätte ich R&C nicht auf der PS5 bereits gespielt, so würde ich es mir auf dem PC holen.
    Horizon z.B. hatte ich auf der PS4 mind. 2x durch. Für den PC dann ebenfalls geholt.
    Ghost of Tsushima auf PS4 1-2, auf der PS5 1-2 und sollte es denn endlich für den PC kommen, werde ich bei diesem Titel garantiert nochmal zuschlagen.
    LG lettiV

  2. Solche Rechnungen sind halt extrem schwer bzw. unseriös, weil niemand sicher sein kann wie viele Konsolen davon wirklich weniger verkauft würden. Ich meine, schau dir Call of Duty an, das angeblich so wichtig ist. Das gibts sofort auf PC und trotzdem scheint es für Sony haufenweise Geld zu machen.

  3. Bei Live-Service, sprich auf Online ausgelegt, plant Sony simultane Veröffentlichungen.
    Zuletzt waren die Verkaufszahlen auf Steam auch eher durchwachsen. Im Falle von Last of Us lag es auch am technischen Zustand. Aber wie es so ist, schauen Bosse gerne auf Ausgaben und Einnahmen.

  4. Pingu hat geschrieben: 01.08.2023 11:24
    lettiV hat geschrieben: 01.08.2023 08:20 Möglich wäre es, aber auf der Eigenen Platform muss man nichts abdrücken, während bei Steam ja eine Ordentliche Summe abgegeben wird.
    Dafür holt man die 30% ja bei Multis, die auf der eigenen Platform releasen wieder rein. ;)
    Und 70% von 1 Mio Verkäufe sind mehr, als 100% von 0 Verkäufen.
    Ich will damit die Aussage ja auch garnicht wiederlegen, nur relativieren.
    70% von X ist natürlich mehr als 100% von 0.
    Wenn jetzt die Mehreinnahmen vom PC aber geringer sind, als die "verlorenen" PSXY Verkäufe (inkl. Softwareverkäufen im eigenen Ökosystem), wird das Ganze wieder interessanter (was für mich auch gegen einen parallelen PS/PC Release sprechen würde).
    Sollte Sony alle Eigenproduktionen zeitgleich auf dem PC releasen, würde es bei mir z.B. keine PSXY mehr geben.
    Jemand mit glaubwürdigen/verlässlichen Zahlen kann das sicher besser beurteilen als ich.
    Daher aber auch meine Kristalkugel-Referenz.
    Versteht mich nicht falsch, ich bin zwar auf Sony Konsolen seit der PS1 unterwegs, würde bei gleichbleibender Qualität der Sony-Titel aber ohne mit der Achsel zu zucken auf PC-Only umschwenken.
    LG lettiV

  5. lettiV hat geschrieben: 01.08.2023 08:20 Möglich wäre es, aber auf der Eigenen Platform muss man nichts abdrücken, während bei Steam ja eine Ordentliche Summe abgegeben wird.
    Dafür holt man die 30% ja bei Multis, die auf der eigenen Platform releasen wieder rein. ;)
    Und 70% von 1 Mio Verkäufe sind mehr, als 100% von 0 Verkäufen.

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