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Star Wars Jedi: Survivor – Performance-Probleme? EA kündigt bereits vorab Patches an

EA und Respawn kündigen bereits erste Patches an

Am 28. April erscheint Star Wars Jedi: Survivor und bereits jetzt gibt es zahllose Berichte über Performance-Probleme. Publisher EA kündigt deshalb schon im Vorfeld an, dass entsprechende Patches in Arbeit sind.

Schwankende FPS, unerklärliche Performance-Einbrüche und Abstürze: In den bisherigen Tests hinterlässt Star Wars Jedi: Survivor auf der technischen Seite noch keinen reibungslosen Eindruck. Auch in unserem Test zum Star Wars-Abenteuer sind wir auf der Konsolenversion über ein paar dieser Probleme gestolpert. EA und Respawn müssen sich diesen Schwierigkeiten derweil bewusst sein, denn man hat bereits mehrere Patches in Arbeit.

Star Wars Jedi: Survivor – Day 1 Patch und mehr in Entwicklung



Neben einem Day 1-Patch, der am Releasetag veröffentlicht wird, befinden sich noch weitere Updates für Star Wars Jedi: Survivor in Entwicklung. Diese sollen sich um Bugs und Performance-Probleme kümmern, sowie weitere Zugänglichkeitsoptionen hinzufügen. Zudem wird man natürlich auch noch darüber hinaus an Updates schrauben.


In ein paar Kommentaren ist man über den Tweet nicht unbedingt erfreut. Die Frage stellt sich: Wieso benötigt es überhaupt eine solche Ankündigung und warum ist Star Wars Jedi: Survivor nicht bereits zum Release in einem technisch runden Zustand? Schließlich wurde das Action-Adventure erst im Februar verschoben, damit die Entwickler mehr Zeit bekommen, um an der Performance und Stabilität zu arbeiten.

Unklar ist zum jetzigen Zeitpunkt zudem, wie hilfreich der angekündigte Day 1-Patch sein wird. Allerdings sollten sich wohl mindestens PC-Spieler darauf einstellen, dass ihre Hardware zum Release deutlich mehr gefordert wird, als es unbedingt notwendig sein muss – wobei das seit einiger Zeit gefühlt Alltag ist, wie bereits Sören in einer Kolumne zu den enttäuschenden PC-Ports festhielt.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Jason Schreier fragt den Entwickler im Interview ganz euphorisch wie man dieses Spiel bloß in 3,5 Jahren fertig bekommen konnte. Zumindest die Kommentare unter dem Interview sind pures Gold. :lol:

  2. Khorneblume hat geschrieben: 27.04.2023 17:36
    die-wc-ente hat geschrieben: 27.04.2023 16:08 Aus dem Film: Was ist mit Bob?
    Der ist gut.
    Gut? Was für eine Untertreibung. ;)
    hast ja recht ;)
    den film guck ich mir jetzt an. und dazu gibt es etwas (leicht) alkoholisches und später gönn ich mir noch eine zigarre.

  3. Khorneblume hat geschrieben: 27.04.2023 14:50
    Pingu hat geschrieben: 27.04.2023 14:01
    wobei das seit einiger Zeit gefühlt Alltag ist, wie bereits Sören in einer Kolumne zu den enttäuschenden PC-Ports festhielt.
    Author der News: Sören.
    Wird jetzt von sich in der dritten Person gesprochen? :D
    Rosen sind rot, Veilchen sind blau, ich bin schizophren, und ich bin es auch! :Hüpf:
    Aus dem Film: Was ist mit Bob?
    Der ist gut.

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