Am 28. April erscheint Star Wars Jedi: Survivor und bereits jetzt gibt es zahllose Berichte über Performance-Probleme. Publisher EA kündigt deshalb schon im Vorfeld an, dass entsprechende Patches in Arbeit sind.
Schwankende FPS, unerklärliche Performance-Einbrüche und Abstürze: In den bisherigen Tests hinterlässt Star Wars Jedi: Survivor auf der technischen Seite noch keinen reibungslosen Eindruck. Auch in unserem Test zum Star Wars-Abenteuer sind wir auf der Konsolenversion über ein paar dieser Probleme gestolpert. EA und Respawn müssen sich diesen Schwierigkeiten derweil bewusst sein, denn man hat bereits mehrere Patches in Arbeit.
Star Wars Jedi: Survivor – Day 1 Patch und mehr in Entwicklung
Neben einem Day 1-Patch, der am Releasetag veröffentlicht wird, befinden sich noch weitere Updates für Star Wars Jedi: Survivor in Entwicklung. Diese sollen sich um Bugs und Performance-Probleme kümmern, sowie weitere Zugänglichkeitsoptionen hinzufügen. Zudem wird man natürlich auch noch darüber hinaus an Updates schrauben.
Cal’s newest journey in a galaxy far, far away has begun and we’re excited for you to experience it!
— EA Star Wars (@EAStarWars) April 26, 2023
Our first patch will arrive on launch day across all platforms. In the weeks ahead, we’ll deploy patches that will:
– Fix bugs
– Improve performance
– Add more accessibility… pic.twitter.com/pUtyoGopP5
In ein paar Kommentaren ist man über den Tweet nicht unbedingt erfreut. Die Frage stellt sich: Wieso benötigt es überhaupt eine solche Ankündigung und warum ist Star Wars Jedi: Survivor nicht bereits zum Release in einem technisch runden Zustand? Schließlich wurde das Action-Adventure erst im Februar verschoben, damit die Entwickler mehr Zeit bekommen, um an der Performance und Stabilität zu arbeiten.
Unklar ist zum jetzigen Zeitpunkt zudem, wie hilfreich der angekündigte Day 1-Patch sein wird. Allerdings sollten sich wohl mindestens PC-Spieler darauf einstellen, dass ihre Hardware zum Release deutlich mehr gefordert wird, als es unbedingt notwendig sein muss – wobei das seit einiger Zeit gefühlt Alltag ist, wie bereits Sören in einer Kolumne zu den enttäuschenden PC-Ports festhielt.
Jason Schreier fragt den Entwickler im Interview ganz euphorisch wie man dieses Spiel bloß in 3,5 Jahren fertig bekommen konnte. Zumindest die Kommentare unter dem Interview sind pures Gold.
Gab es denn vorab Patches? Den Steam Bewertungen nach nicht. Beklagen sehr viele Performance Probleme und Abstürze.
den film guck ich mir jetzt an. und dazu gibt es etwas (leicht) alkoholisches und später gönn ich mir noch eine zigarre.
Der ist gut.