In einer Online-Runde auf Discord stellten sich die Starfield-Macher von Bethesda einigen Fragen, die den Fans schon lange auf der Zunge brannten. Lead Quest Designer Will Shen und Lead Designer Emil Pagliarulo sprachen über einige der Features, die im kommenden Science-Fiction-Rollenspiel vorkommen sollen.
Infos gaben die beiden unter anderem zum möglichen Umfang eurer Crew und wie sie eingesetzt werden können, eure Möglichkeiten, wie ihr im Falle einer Verhaftung handeln könnt, der Religionen im Spiel sowie dem Storytelling innerhalb der Spielwelt.
Starfield: Haftantritt oder Kaution… oder Flucht!
Während des Spiels werdet ihr eine ganze Reihe von Mitgliedern für euer Team rekrutieren können. Zumindest vier der potenziellen Gefährten sind ein Teil der Forschungsorganisation Constellation, die einen wichtigen Teil in der Historie von Starfield einnimmt. Diese sollen die meiste Interaktion mit dem Spieler haben, insgesamt gebe es aber die Möglichkeit, über 20 Charaktere mit Namen und eigener Hintergrundgeschichte in die eigene Crew mit aufzunehmen.
Zusätzlich können Personen rekrutiert werden, die beispielsweise als Besatzungsmitglieder auf einem Raumschiff arbeiten können, wie man in der Fragerunde weiterhin verriet (via IGN). Wer Verbrechen begeht, wird derweil bestraft: Dass Wachleute rigoros jeden Diebstahl und jede Gewalttat ahnden, erfuhren bereits Spieler früherer Bethesda-Games wie Skyrim oder Fallout.
Auch in Starfield wandert ihr bei derartigen Vergehen oder beispielsweise Schmuggel schnell ins Kittchen. Während euch die aus genannten Spielen typischen Optionen – entweder euch eurem Schicksal ergeben oder freizukaufen – zur Verfügung stehen, könnt ihr zusätzlich versuchen, Widerstand zu leisten. Wer hierbei scheitert, muss allerdings mit einer höheren Strafe rechnen.
Starfield: Kid Stuff sorgt dafür, dass eure Eltern so aussehen wie ihr
Außerdem wird es die Möglichkeit geben, Häuser und andere Immobilien auf verschiedenen Planeten zu kaufen oder als Questbelohnung zu erhalten. Ein weiteres Feature nennt sich Kid Stuff, dank dem sich die Charaktererstellung auch auf das Aussehen der Eltern der Spielfigur auswirken. Es soll ermöglichen, dass im Spiel verwandte Personen optische Ähnlichkeiten zueinander aufweisen.
Einen weiteren Einblick gab es in die Religionen in der Welt von Starfield. Zwar existierten auch reale Religionen und deren Anhänger, man wolle sich darauf jedoch nicht fokussieren, so Pagliarulo. Die drei Hauptreligionen im Spiel sind die streng Gläubigen von Sanctum Universum, die atheistisch organisierten Erleuchteten sowie die mysteriösen und undurchsichtigen Anhänger von Great Serpent.
Pagliarulo bezeichnete Starfield als „NASApunk“, in dem sich die Welt trotz ihrer Weite als ein „sehr belebtes Universum“ anfühlt. Dazu beitragen soll auch ein umfangreiches In-Game-Storytelling – von Erzählungen über Büchern bis hin zu Notizen könnt ihr eine Menge über die Welt und ihre Historie erfahren.
Der Science-Fiction-Kracher wird ab 1. September für PC und Xbox Series X|S verfügbar sein. Der Preload von Starfield ist für die Konsolen ab heute möglich, auf Steam müsst ihr euch noch bis zum 30. August damit gedulden.
Oder zum RAD-Away. Man weiß ja nie.
Mentats ?
Die erhöhen Intelligent, Wahrnehmung und Charisma.
Da greifst besser zum Heilmittel oder zum Sympto-Mat
einmal Space-Mentats und alles ist wieder gut
Bei der Mass Effect Reihe ging es ja auch schon mit anderen Wesen.
So oder so würde ich die Zipfelmütze empfehlen