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Stray: Keine Katerstimmung bei Annapurna – Nachschlag für den Indie-Hit

Animationsfilm zum Katzen-Abenteuer in der Mache

Als eines der vielleicht charmantesten Games des letzten Jahres bezauberte Stray nicht nur die Katzenliebhaber unter den Gamern. Mit seiner ergreifenden Story und der postapokalyptischen Cyberpunk-Welt bekam das Abenteuer dank des ungewöhnlichen Protagonisten einen erfrischenden Ansatz.

Wie Publisher Annapurna Studios nun mitteilt, haben wir nicht das letzte Mal von dem flauschigen Helden und seinem Androiden-Begleiter gehört. Allerdings ist nicht etwa ein Nachfolger zu dem „Cat“-venture in der Mache.

Stray: Filmische Umsetzung für die Katz‘

Vielmehr befindet sich eine filmische Umsetzung von Stray in der Pre-Production. Verantwortlich dafür zeichnet sich das firmeneigene Animationsstudio von Annapurna, das im Juni dieses Jahres bereits den Animationsfilm Nimona auf Netflix veröffentlicht hat. Die Leitung des Studios obliegt Robert Baird und Andrew Millstein, die vorher bei Disney gearbeitet haben.

In Stray spielt ihr eine kleine Katze, die von ihren Gefährten getrennt wird. In einer unterirdischen Cyberpunk-Welt, die von Robotern bevölkert wird, sucht sie nach Hilfe. Zusammen mit einem fliegenden Androiden schlägt sie sich durch düstere verlassene Häuserschluchten und U-Bahn-Schächte, in denen gefährliche Parasiten auflauern, auf dem Weg zurück an die Oberfläche.

Wie detailliert der Film der Spielstory folgt, ist ebensowenig bekannt wie ein Release-Zeitraum. Potenziellen Content, die postapocatlistische Welt und ihre Geschichte detaillierter zu beleuten, gäbe es aber. Annapurna verkündete derweil, noch mehr Spiele aus ihrem Fundus filmisch umsetzen zu wollen, zu denen unter anderem

Outer Wilds

,

What remains of Edith Finch

oder

Neon White

gehören. Was wir von Stray in unserem Test halten, könnt ihr hier nachlesen.

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