Die Firefly Studios möchten die Aufbau- und Wirtschaftselemente sowie die Ressourcenketten in Stronghold: Warlords im Vergleich zu den anderen Stronghold-Teilen ausbauen.
So wird man die Truppenmoral mit Opernhäusern und Kampfkunst-Schaubühnen steigern können, während man die Ehrfurcht bzw. die Produktivität der eigenen Burgbewohner mit Folterinstrumenten erhöhen kann. Straßen sollen den Transport beschleunigen, luxuriöse Unterkünfte erfreuen die Bewohner und Tempel verbessern den „Geist“ der Bevölkerung. Bündnisse mit Warlords sollen ebenfalls die eigene Wirtschaft beeinflussen. Auch auf den Wuselfaktor in den Burgen gehen die Entwickler im folgenden Video näher ein. Stronghold: Warlords soll 2020 für PC erscheinen.
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
„Als erster Eintrag der Serie, der uns in den fernen Osten führt, bietet Stronghold: Warlords ein erfrischend neues Spektrum an Einheiten. Schwarzpulver schleudernde Feuerlanzen, disziplinierte Samurai, imperiale Krieger, Stammeskrieger und mehr repräsentieren die vier Kulturen im Spiel. Klassische Stronghold-Einheiten sind unter den 16 Soldaten natürlich auch wieder dabei. Einheiten verschiedener Kulturen sind schon seit Anbeginn von Stronghold: Crusader ein integraler Bestandteil der Serie. Mit Fähigkeiten, wie dem Moral-Boost oder präzisen Pfeilvolleys, wird jede Belagerung zu einer einzigartigen Schlachterfahrung“
, schreiben die Entwickler über das Echtzeit-Strategiespiel. „Bei der Bezwingung der Multiplayer-Kampagne werden nach und nach neue Einheiten freigeschaltet, die zur jeweiligen Epoche und der jeweiligen Kultur gehören. Zusätzlich zu den Einheiten enthält Warlords auch eine eigene Einzelspieler-Kampagne aufgeteilt in vier Regionen, einzigartige Warlord-Charaktere und Belagerungswaffen, die dank der Erfindung von Schwarzpulver möglich wurden.“
Kommt irgendwie gar nicht das alte Stronghold-Feeling rüber.
Für ein 3D Aufbauspiel sieht C IV immer noch hervorragend aus, finde ich auch. Spielmechanisch ist es eh klasse. Die immpressions Serie war schon toll, der Abschluss war ja damals "Der erste Kaiser - Aufstieg des Reichs der Mitte (Emperor)". 2002 war das glaube ich. Und der Wuselfaktor und die Anzahl der Details - um mal beim Video/Thema hier zu bleiben - waren damals viel höher, als das, was man hier für den nächsten Stronghold Aufguss zu sehen bekommt. Wobei dieser Teil tatsächlich besser wirkt, als die Ableger der vergangenen zehn Jahre.
Hole gerade Caesar 4 nach, der ging damals an mir vorbei. Ist gefühlt überraschend "gut" gealtert :O
Ihr P2W-Stronghold Kingdoms läuft seit Jahren recht erfolgreich. Dieser Online-Cashgrab scheint sich zu lohnen und den Laden am laufen zu halten.
Diese Firma ist echt faszinierend produziert seit 20 Jahren das gleiche Spiel in immer sinkender Qualität und ist trotzdem nicht pleite, wie geht das?