Facebook dürfte momentan zu den Firmen gehören, die am intensivsten in die VR-Branche investieren. Das zeigt sich im Spiele-Bereich z.B. durch die Finanzierung aufwändiger exklusiver Projekte wie Stormland, Medal of Honor: Above and Beyond oder Asgard’s Wrath (zum Test).
Einige Teilhaber dürften angesichts der noch nicht wirklich im Massenmarkt angekommenen Nische aber bereits ungeduldig geworden sein. Bei der Präsentation der Geschäftsergebnisse gab ein Stakeholder laut Uploadvr.com zu bedenken, dass Facebooks Vision für VR und AR „ein wenig länger gebraucht hat, um sich zu materialisieren“. Facebooks CEO Mark Zuckerberg antwortete folgendermaßen:
„Bei VR und AR haben Sie recht, dass es etwas länger dauert, als wir dachten. Und ich bin nach wie vor optimistisch. Ich denke, dass sich die langfristige Vision und die Gründe, warum ich dachte, dass dies wichtig und groß werden würde, nicht geändert haben. Wir sehen also, wie eine Menge Leute diese Produkte nutzen und sie lieben. Und deshalb denke ich nach wie vor, dass wir das erreichen werden. Der Fakt, dass es etwas länger dauert, als wir dachten, ist zweischneidig.
Einerseits bedeutet das natürlich, dass die Zukunft noch einige Jahre weiter entfernt sein könnte, und dass sie teurer zu entwickeln sein könnte, weil wir dies ein wenig länger finanzieren müssen, bis wir dort ankommen. Andererseits – aus unserer Perspektive – sind wir aber keine Firma, die traditionell Hardware hergestellt hat, Betriebssysteme oder Produkte in der Art entwickelt hat. Jedes Jahr, in dem wir mehr Übung bekommen, besser werden und unsere Marke um Oculus herum bauen, um die für uns bestmöglichen Produkte in dem Bereich zu bauen – all as wird uns helfen, wenn dies wirklich bereit ist, ein komplettes Mainstream-Ding mit hunderten Millionen von Leuten zu werden, die es benutzen.“
Einige Teilhaber dürften angesichts der noch nicht wirklich im Massenmarkt angekommenen Nische aber bereits ungeduldig geworden sein. Bei der Präsentation der Geschäftsergebnisse gab ein Stakeholder laut Uploadvr.com zu bedenken, dass Facebooks Vision für VR und AR „ein wenig länger gebraucht hat, um sich zu materialisieren“. Facebooks CEO Mark Zuckerberg antwortete folgendermaßen:
„Bei VR und AR haben Sie recht, dass es etwas länger dauert, als wir dachten. Und ich bin nach wie vor optimistisch. Ich denke, dass sich die langfristige Vision und die Gründe, warum ich dachte, dass dies wichtig und groß werden würde, nicht geändert haben. Wir sehen also, wie eine Menge Leute diese Produkte nutzen und sie lieben. Und deshalb denke ich nach wie vor, dass wir das erreichen werden. Der Fakt, dass es etwas länger dauert, als wir dachten, ist zweischneidig.
Einerseits bedeutet das natürlich, dass die Zukunft noch einige Jahre weiter entfernt sein könnte, und dass sie teurer zu entwickeln sein könnte, weil wir dies ein wenig länger finanzieren müssen, bis wir dort ankommen. Andererseits – aus unserer Perspektive – sind wir aber keine Firma, die traditionell Hardware hergestellt hat, Betriebssysteme oder Produkte in der Art entwickelt hat. Jedes Jahr, in dem wir mehr Übung bekommen, besser werden und unsere Marke um Oculus herum bauen, um die für uns bestmöglichen Produkte in dem Bereich zu bauen – all as wird uns helfen, wenn dies wirklich bereit ist, ein komplettes Mainstream-Ding mit hunderten Millionen von Leuten zu werden, die es benutzen.“
Nettes Statement...
Aber da war er wohl in der VR fest gehangen...
Mittlerweile dürfte doch jeder registriert haben, das VR Nische ist und bleiben wird.
Ich lasse mich gerne, eines Tages..., vom Gegenteil überzeugen,
aber ich bin noch immer der Meinung, das "die Masse" daran einfach kein besonderes Interesse hat.
Naja, Kohle is ja da, sollen se mal fleißig weiter verbessern.
Am Ende wird's ja nicht schaden...