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Test: Wraith: The Oblivion – Afterlife: Gespenstisches Schleich-Adventure ist für SteamVR erschienen

Gespenstisches Schleich-Adventure ist für SteamVR erschienen

Der VR-Horror greift auf Steam über: Am Dienstag, 25. Mai 2021 ist das Schleich-Adventure Wraith: The Oblivion – Afterlife auch in Valves Download-Store erschienen – mit Unterstützung für Valve Index, Vive, Rift und WMR. PSVR-Nutzer werden erst im Laufe des Jahres 2021 mit einer Umsetzung bedient.

In der Steam-Umsetzung und einem gleichzeitigen Update für die Oculus-Fassungen hat Entwickler Fast Travel Games übrigens zehn zusätzliche Sammel-Objekte mit Kontext-Informationen zu Charakteren und der Story versteckt. Hier geht es zu den Patch-Notes, die auch einige Bug-Fixes nennen. Im Test für Oculus Quest und Rift resümierten wir im April:

„Unterm Strich handelt es sich daher um ein stimmungsvolles, vereinnahmendes Schleich-Adventure mit genialer Sound-Abmischung, das allerdings von ein paar spröden Abschnitten und Macken beim Feinschliff ausgebremst wird. Wer keine Lust auf Zombies oder simple Schreck-Momente hat und lieber langsam in ein Horror-Abenteuer hineingezogen werden möchte, dürfte hier also auf seine Kosten kommen.“

Die Geschichte spielt im „World of Darkness“-Universum von Vampire: The Masquerade und Werewolf: The Apocalypse. In einem verlassenen Anwesen in den Hollywood Hills muss der Spieler als „Wraith“-Gespenst u.a. Flüstergeräusche von Menschen lokalisieren, Bewegungen anderer Geister in der Nähe erkennen sowie wichtige Gegenstände hervorheben – immer auf der Flucht vor den Spectre-Gespenstern aus einer Schattenwelt.

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