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140 (Plattformer) – Jump’n’Roll in Farbe

Jeppe Carlsen war Lead Gameplay Designer bei den Indiehits Limbo und Inside, mittlerweile machte er sich selbsständig. Das kryptisch benannte 140 war das erste Projekt seines Studios Carlsen Games: 2013 bereits für PC erschienen, rutschte uns das avantgardistische Hüpfspiel durch die Lappen. Am 9. Januar erscheint es nun für die Switch – lohnen sich die schlanken 4,99 Euro?

© Jeppe Carlsen /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • elegante, angenehme Steuerung
  • einzigartiger Look
  • kluges, überraschendes Leveldesign
  • reizvolle Bosskämpfe
  • Rhythmus und Musik gut eingebunden
  • starke Electro-Soundkulisse

Gefällt mir nicht

  • Grafik nicht jedermanns Geschmack
  • kann man in einer Stunde durchspielen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 4,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale Switch-Version
  • Sprachen: keine Text
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: Xbox Store,GOG,Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Chibiterasu hat geschrieben: 08.01.2020 11:41 Ich jetzt gar nicht mal so unbedingt.
    Der Gedanke ist natürlich nett und ehrenvoll, aber gerade bei Indies will ich ja was von Perlen hören, die ich selber noch nicht am Radar habe. Bei einer Art Abstimmung (so stelle ich mir das gerade vor), kommen dann eben die Spiele zum Zug, die den meisten schon ein Begriff sind.
    Ich kann dir da den YT Channel von "Get Indy Gaming" empfehlen. Dort werden zumindest für jeden Monat, die interessantesten Indy Titel vorgestellt. Ansonsten öfter mal bei RockPaperShotgun vorbeischauen. ;-)

  2. Chibiterasu hat geschrieben: 08.01.2020 11:41 Ich jetzt gar nicht mal so unbedingt.
    Der Gedanke ist natürlich nett und ehrenvoll, aber gerade bei Indies will ich ja was von Perlen hören, die ich selber noch nicht am Radar habe. Bei einer Art Abstimmung (so stelle ich mir das gerade vor), kommen dann eben die Spiele zum Zug, die den meisten schon ein Begriff sind.
    Berechtigter Einwand. Allerdings kennt ja nicht jeder alles. Insofern würde ich davon ausgehen, dass es vielen Leuten trotzdem was bringen würde. Ich wüsste jetzt aber auch keinen Weg zu verhindern, dass bei einer Abstimmung das populärste Spiel gewinnt. ;)

  3. KillingArts hat geschrieben: 07.01.2020 18:13 140 war damals genial. Hätte bei mir definitiv eine 80er Wertung bekommen. Klar, es ist kurz. Aber was man bekommt, ist auf hohem Niveau. Und ich finde die minimalistische Grafik durchaus ästhetisch.
    Ich wusste gar nicht, dass es einen neuen Abschnitt gab. Dann muss ich es wohl noch mal zocken.
    Ich finde es übrigens schade, dass bei euch viele PC-Perlen ignoriert werden und erst ein Review bekommen, wenn sie für die Konsolen rauskommen. Ist ja wirklich schon oft passiert. Warum ist das so?
    richtig gutes Spiel, kann dir nur uneingeschränkt zustimmen. habs schon zig mal gespielt, auch teilweise einfach mal auf Partys angemacht wegen der fetzigen Musik.

  4. Ich jetzt gar nicht mal so unbedingt.
    Der Gedanke ist natürlich nett und ehrenvoll, aber gerade bei Indies will ich ja was von Perlen hören, die ich selber noch nicht am Radar habe. Bei einer Art Abstimmung (so stelle ich mir das gerade vor), kommen dann eben die Spiele zum Zug, die den meisten schon ein Begriff sind.

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