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Aarklash Legacy (Taktik & Strategie) – Aarklash Legacy

Nach Confrontation nutzt Cyanide seine Brettspiellizenz für ein weiteres Taktikrollenspiel in Rackhams nordischer Fantasywelt: Aarklash Legacy. Was einen dieses Mal an der Front erwartet, verrät der Test.

© Cyanide / Cyanide

Fazit

Egal, ob Game of Thrones, Of Orcs and Men oder Confrontation – irgendwie sind sich alle Rollenspiele aus dem Hause Cyanide sehr ähnlich. Auch Aarklash Legacy bietet einmal mehr teambasierte Fantasy-Scharmützel mit individuellen Kommandoketten und dominanter Pausenfunktion. Dieses Mal verbringt man allerdings deutlich mehr Zeit im pausierten als im laufenden Spiel. Dafür sind die Auseinandersetzungen aber auch knackiger als noch in Confrontation – sofern man sich nicht gerade für den niedrigsten Schwierigkeitsgrad entscheidet. Nachträgliche Anpassungen sind dennoch jederzeit möglich und auch die Spielunterbrechungen zur Befehlsvergabe lassen sich individuell einstellen. Gespart hat man dafür an der Inszenierung. Eine deutsche Lokalisierung hat man sich sogar gleich ganz geschenkt. Unterm Strich haben mich die Streifzüge der illustren Söldnertruppe durch Aarklash aber solide unterhalten.

Wertung

PC
PC

Cyanide-typisches Fantasy-Geplänkel im Confrontation-Universum.

  1. Cool, von Confrontation hab ich nie genug.
    Hoffentlich kommen mehr Spiele, jetzt wo das Tabletop nicht mehr unter uns weilt.
    Kleine Anmerkung übrigens: Das Szenario ist nicht wirklich "nordisch", nicht sicher, wo der Tester das her hat :)

  2. Das Spiel rettet das Rollenspieljahr auch nicht. Cyanide sollte sihc langsam mal was neues einfallen lassen. Das ist zwar solide und zufriedenstellend, aber insgesamt haben sie nur mit dem Orkspiel (Of Orcs and Men) aufhorchen lassen. Game of Thrones hatte zwar einen berühmten Namen, war aber weniger gelungen.

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