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Another Crab’s Treasure im Test: Dieses Soulslike schlägt Wellen

Selbst diejenigen, die sich gut im Indie-Kosmos auskennen, könnten Going Under bei seinem Release 2020 verpasst haben: Mit dem satirischen Roguelike, das Unternehmenskultur und Kapitalismus auf die Schippe nahm, schaffte das Entwicklerstudio Aggro Crab einst seinen Durchbruch; nun wird man seinem Namen mit dem zweiten Spiel richtig gerecht. Another Crab’s Treasure fischt allerdings in anderen Genre-Bereichen: Hier wird die bekannte Soulslike-Formel mit einem 3D-Plattformer kombiniert, um aus Korallenriffen und dem Meeresboden vertikale Todesfallen zu machen. Mit seinem frischen Ansatz und einer ordentlichen Portion Humor scheint Another Crab’s Treasure nun ordentlich Sand aufzuwirbeln; doch reicht das, um sich im überschwemmten Genre hervorzutun? Unser Test geht der Sache auf den (Meeres-)Grund.

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Humorvolle Dialoge und Situationskomik
  • Belohnende Erkundung und viele Upgrades
  • Breite und abwechslungsreiche Palette an Bossen
  • Innovative Panzermechanik
  • Bunte und charmante Spielwelt
  • Abwechslungsreicher Soundtrack

Gefällt mir nicht

  • Sprungpassagen manchmal etwas ungenau, man fällt sehr leicht runter
  • Karte nur eingeschränkt nützlich
  • Kleinere Bugs und Performance
  • Probleme

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro
  • Getestete Version: PlayStation 5
  • Sprachen: Englische Sprachausgabe, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Es gibt keinen Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
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