Am Anfang stand jedenfalls die gesunde Skepsis gegenüber Nachfolgern: Immerhin bieten Story, Spielprinzip, Kampfsystem sowie die grafische Darstellung auf den ersten Blick nichts Neues. Dennoch überzeugen die Entwickler von Bioware mit der konsequenten Ausmerzung alter Kritikpunkte und der Perfektionierung von Grafik, Sound und Gameplay. Hinzu kommt eine düstere und vor allem ausgereifte Story, die dem Vorgänger um Längen voraus ist und selbst Planescape Torment das Fürchten lehrt.
Minsc und Boo lassen grüßen
Dafür sorgt ein sehr ausführliches Tutorial, das den Anfänger Schritt für Schritt mit der Steuerung und dem Kampfsystem vertraut macht. Im Spiel selbst gibt es zudem immer wieder Nicht-Spieler-Charaktere oder None-Player-Characters (NPCs), die bereitwillig zu Personen, Begebenheiten und Orten aus dem ersten Teil Auskunft geben. Baldurs-Gate-Veteranen dürfen sich übrigens auf zahlreiche alte Bekannte freuen: Waldläufer Minsc und sein Hamster Boo sind ebenso vertreten, wie Langfinger Imoen und die scharfzüngige Druidin Jaheira.
Am Anfang steht das Ritual der Charaktererschaffung. Im Gegensatz zu Icewind Dale darf man lediglich einen der insgesamt sechs Charaktere selber erschaffen, der aber gleich in der siebten Stufe startet. Man kann natürlich auch seinen Veteranen aus dem ersten Teil importieren. Das Erfahrungspunkte-Limit liegt übrigens bei unglaublichen 2.950.000 Punkten, was zu extrem hochstufigen AD&D-Charakteren mit Halbgott-Qualitäten führen wird.
Egal, das Spiel auch Teil 1 ist Zeitlos so was veraltet nicht ! =)
Hmm... ich vermute ich bin ein bisschen sehr spät dran Sitz momentan das erste mal an dem Game.
Da muss ich dir recht geben^^ aber bin mittlerweile schon in der Stadt^^Eins der Genialsten Spiele die es gibt. Vorzeige Rollenspiel und das Heute noch.
Ein absoluter Evergreen! Nur der Einstiegsdungeon ist ziemlich zäh und langwierig.....