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Batman: Arkham VR (Adventure) – Ich bin Batman

Wer immer davon träumte, in die Haut eines Superhelden schlüpfen zu können, kann jetzt auch am PC diesen Traum wahr werden lassen. Nachdem Rocksteady auf PlayStation VR einen der interessanteren Starttitel veröffentlichte, ist das Abenteuer, in dem man sich den Anzug des von Bob Kane erschaffenen Helden überstreift, nach dem Ende der Zeitexklusivität nun auch für Oculus Touch und HTC Vive erhältlich. Wie schlägt sich der Dunkle Ritter im erneuten Test?

© Rocksteady Studios / Warner Bros. Interactive Entertainment

Fazit

Batman Arkham VR ist kurz: Wenn man nicht alle Interaktionsmöglichkeiten beim ersten Durchlauf findet oder nutzt, kann man nach etwa spätestens einer Stunde den Abspann sehen. Und als „Spiel“ ist es auch nur selten fordernd. Sprich: Ein Pflichttitel ist es definitiv nicht. Doch nicht nur wegen seiner mitunter fantastischen Kulisse habe ich etwa ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung auf PlayStation 4 fast jede Minute im virtuellen Gotham genossen. Ähnlich wie seinerzeit The Lab auf Vive zeigt Rocksteady mit der VR-Erfahrung in Arkham, wie die virtuelle Realität ein Spielerlebnis aufbohren kann. Die Umgebungsrätsel sind zwar nur selten fordernd, doch die Nutzung der Gadgets ist intelligent und intuitiv. Zwar setzt das Spiel hauptsächlich auf statische Positionen und Teleport, doch im Rahmen der Sicherheitszone darf man sich auch hier innerhalb der Schauplätzen bewegen. Eingerahmt wird das immersive Erlebnis von einer durch die Bank gut erzählten Story, die nahtlos in die bekannten Geschehnisse der Reihe (vor allem Arkham City) eingepasst wurde. Ich hoffe nach wie vor, dass Rocksteady Arkham VR als Fundament für ein Episodenformat nutzt – ich würde diese Abenteuer denen von Telltale jederzeit vorziehen.

Wertung

HTCV
HTCV

Als Spiel ist Arkham VR nicht mehr als ein ordentlicher erster Schritt, als Erfahrung in der virtuellen Realität ist das zu kurze Abenteuer des Dunklen Rächers mit seiner prächtigen Kulisse aber faszinierend..

Rift
Rift

Als Spiel ist Arkham VR nicht mehr als ein ordentlicher erster Schritt, als Erfahrung in der virtuellen Realität ist das zu kurze Abenteuer des Dunklen Rächers mit seiner prächtigen Kulisse aber faszinierend..

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  1. Blaexe hat geschrieben: 27.04.2017 18:19
    Pulsedriver30 hat geschrieben: 27.04.2017 07:57Dies sollte ja auch lediglich darlegen das es an der Spielweise liegt.
    Und auch das passt nicht. Du vergleichst hier die normale Spielweise (Batman) mit einem Speedrun (Zelda). Vergleiche gleiches mit Gleichem und du wirst sehen, dass es absolut absurd ist.
    Ok, dann halt mal anders ausgedrückt: Speedrun Batman VR ca. 28 min vs 45 min Zelda . ^^
    Spaß beiseite, ich weiß zwar was du meinst, aber im Grunde solltest du ja wissen wie Ichs meine. Ich spreche von der Spielweise. Nimm von mir aus irgend ein anderes Spiel.
    Wenn ich ein Spiel durchrenne, nur um schnellstens ans Ziel zu kommen, dann ist es sein Geld und da ist es egal welcher Titel, einfach nicht wert.
    Wenn ich aber alles erleben und erforschen möchte in einem Spiel, dann sind die 20 Euro bei Batman besser aufgehoben als so mancher Vollpreis Titel. Es bietet halt einfach noch mehr als diese genannten 50 min, die man auch nur erreichen tut wenn man die Schritte schon kennt. Der Wiederspielwert ist hier durch zuvor genanntes wesentlich höher als bei so manchen anderen Titeln. Es gibt so viel zu entdecken. Man darf halt auch nicht vergessen das es nur ein Drittel kostet und was völlig neues bietet. Klar schafft das keine 150 Std. Aber die meisten Titel schaffen das halt ebenfalls nicht.

  2. Pulsedriver30 hat geschrieben: 27.04.2017 07:57Dies sollte ja auch lediglich darlegen das es an der Spielweise liegt.
    Und auch das passt nicht. Du vergleichst hier die normale Spielweise (Batman) mit einem Speedrun (Zelda). Vergleiche gleiches mit Gleichem und du wirst sehen, dass es absolut absurd ist.

  3. Blaexe hat geschrieben: 26.04.2017 21:42
    Pulsedriver30 hat geschrieben: 26.04.2017 20:26 Kommt wie bei allen Spielen auf die Spielweise an. Wenn man alles erforschen und entdecken will, eingeschlossen die Riddler Rätsel, ist man wesentlich länger beschäftigt. Ein Zelda BotW kann ich auch im Speedrun in ca. 1,5 Std. durchspielen. Wenn man alles unbeachtet lässt. Somit geht der Preis hier schon in Ordnung.
    Na der Vergleich hinkt aber mal ganz gewaltig. Wenn man bei Batman VR alles erkundet ist man vielleicht 2 Stunden beschäftigt...in Zelda dagegen 300 Stunden.
    Es kommen jetzt allerdings auch Titel mit entsprechender Spielzeit. Multiplayer ist außen vor.
    Dies sollte ja auch lediglich darlegen das es an der Spielweise liegt. Mir ist schon klar das man ein Zelda länger spielen kann. Aber eben auch halt in 45 min., wie ich schon gesehen hab. Und um die Rätsel in Batman alle zu lösen und zu finden wird man länger brauchen als 2 Std., wenn man nicht gerade mit einem Lösungsbuch und Videos an die Sache ran geht.
    Übrigens: Deswegen schrieb ich ja auch wie bei "allen"Games.

  4. Pulsedriver30 hat geschrieben: 26.04.2017 20:26 Kommt wie bei allen Spielen auf die Spielweise an. Wenn man alles erforschen und entdecken will, eingeschlossen die Riddler Rätsel, ist man wesentlich länger beschäftigt. Ein Zelda BotW kann ich auch im Speedrun in ca. 1,5 Std. durchspielen. Wenn man alles unbeachtet lässt. Somit geht der Preis hier schon in Ordnung.
    Na der Vergleich hinkt aber mal ganz gewaltig. Wenn man bei Batman VR alles erkundet ist man vielleicht 2 Stunden beschäftigt...in Zelda dagegen 300 Stunden.
    Es kommen jetzt allerdings auch Titel mit entsprechender Spielzeit. Multiplayer ist außen vor.

  5. EllieJoel hat geschrieben: 26.04.2017 14:54 1 Stunde für 20€ wow kein Wunder das VR nicht in Fahrt kommt und absolute Nische bleibt
    Ja das Problem ist das es noch nicht diese "typischen" Spiele gibt. Ach scheinen die Entwickler noch auszuprobieren was gut ankommt.
    Es gibt einige Multiplayer Titel aber das sind dann in der Regel Shooter (Battlezone, Eagle Flight, Starblood Arena..), dann gibt es noch Horror Games, viele davon mit diesem Teleport.
    Dafür aber viele 360 Movies, aber so richtige Spiele gibt es halt kaum. Nächsten Monat kommt mit Farpoint hoffentlich das erste grösser Story Game.
    Andere Story Spiele sind eher wie Schlauchlevel-Schienen-Lauf die eher wie ein Interaktiver Film sind. Dann natürlich noch die Rätsel Games oder eben VR-Dirt-Rally als Rennspiel. Was aber letztlich auch wieder ein Multiplayer Game ist weil man ja gegen die Zeit fährt.
    Die anderen Guten Dinge wie die X-Wing Demo (leider nur mit Star Wars Battlefront spielbar dann aber als Gratis-DLC) oder Call of Duty ein Raumflug-VR Modus der toll ist aber auch eher eine Demo die 7 Minuten dauert.
    Die ersten guten Spiele kommen jetzt 2017 oder frühjahr 2018 raus leider. Zudem sind einige Free2Play (Shooter) in Europa nicht erhältlich oder halt Summer-Lesson, was ich vom Konzept her lustig fand, halt gar nicht in Europa erhältlich.
    Am Liebsten hätte ich halt im Stil eines Summer-Lesson, halt ein Adventure gehabt wie Syberia oder diese anderen Walking Simulatoren. Welche sich hervoragend für VR eignen wie ich finde (wenn ich nur an Gone Home Denke). Halt Kunstvolle Story Games.
    Auf der anderen Seite hoffe ich auf ein London Heist (!) oder noch besser ein Red Dead Redemption oder GTA-Modus, wo einer quasi normal an der Konsole spielt und die anderen dürfen per VR auf der Kutsche oder im Auto sitzen bleiben und Schießen, oder spielen den Scharfschützen oder einen Hacker am Computer, halt irgendwas ohne viel Lauferei aber trotzdem coole Coop Games etc.. :)
    Potential hat die Technik auf jeden Fall aber...

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