Fazit
Batman Arkham VR ist kurz: Wenn man nicht alle Interaktionsmöglichkeiten beim ersten Durchlauf findet oder nutzt, kann man nach etwa spätestens einer Stunde den Abspann sehen. Und als „Spiel“ ist es auch nur selten fordernd. Sprich: Ein Pflichttitel ist es definitiv nicht. Doch nicht nur wegen seiner mitunter fantastischen Kulisse habe ich fast jede Minute im virtuellen Gotham genossen. Ähnlich wie seinerzeit The Lab auf Vive zeigt Rocksteady mit der VR-Erfahrung in Arkham, wie die virtuelle Realität ein Spielerlebnis aufbohren kann. Die Umgebungsrätsel sind zwar nur selten fordernd, doch die Nutzung der Gadgets ist intelligent und intuitiv. Zwar setzt das Spiel hauptsächlich auf statische Positionen und Teleport, doch in einem eingeschränkten Rahmen kann man sich sogar ähnlich wie bei Vive im Raum bewegen. Eingerahmt wird das hochimmersive Erlebnis von einer durch die Bank gut erzählten Story, die nahtlos in die bekannten Geschehnisse der Reihe (vor allem Arkham City) eingepasst wurde. Ich hoffe, dass Rocksteady Arkham VR als Fundament für ein Episodenformat nutzt – ich würde diese Abenteuer denen von Telltale jederzeit vorziehen.Wertung
Als Spiel ist Arkham VR nicht mehr als ein ordentlicher erster Schritt, als Erfahrung in der virtuellen Realität auf der PS4 ist Batmans Abenteuer einer der wichtigsten und bestaussehenden Starttitel.
Als Spiel ist Arkham VR nicht mehr als ein ordentlicher erster Schritt, als Erfahrung in der virtuellen Realität auf der PS4 ist Batmans Abenteuer einer der wichtigsten und bestaussehenden Starttitel.
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Absolut spielenswert, auch für den Preis.
Gebe Dir bezüglich der Kosten dennoch absolut recht!
Im Eingangstext wurde Bob Kane als Erschaffer von Batman bezeichnet jedoch würde ich hier noch Bill Finger hinzufügen, da er auch einen großen Anteil an Batmans Erschaffung hat, wenn nicht sogar ein wenig mehr als Kane.