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Batman: Return to Arkham (Action-Adventure) – Die Fledermaus stottert

Hätte ich Arkham Asylum und Arkham City nicht vor kurzem erst noch einmal durchgespielt, ich würde es mit Batman: Return to Arkham tun. Denn die Spiele sind inhaltlich sehr gut gealtert. Und nicht nur das: Die Entwickler der Neuauflage schrauben nicht nur die Auflösung nach oben, sondern lassen den Dunklen Ritter auch in einem buchstäblich besseren Licht dastehen. Dabei zeigt unser Test allerdings einmal mehr, dass dort wo Licht ist, wohl auch Schatten sein muss.

© Virtuous Games / Rocksteady Studios / Warner Bros. Interactive Entertainment

Die dunklen Ecken des Dunkeln Ritters

Woran die Macher der Arkham-Serie bei Rocksteady Studios derzeit arbeiten, halten die britischen Spielemacher hinter Schloss und Riegel. Zum Start von PlayStation VR experimentierten sie mit Batman: Arkham VR zwar in der dritten Dimension, ihr nächstes Großprojekt ist allerdings noch kein öffentliches Thema. Auch die aktuelle Neuauflage entstand nicht im Haus der Arkham-Erschaffer, sondern bei Virtuos, wo bereits Heavy Rain für PlayStation 4, Fable Anniversary für Xbox 360 und das Remaster von Final Fantasy 10 entwickelt wurden.

Erfahrene Hände also, die den Fledermausmann von der Generation PS3/360 in die aktuelle übertragen – und die ihm weit mehr verpassen als eine höhere Auflösung. Denn Virtuos programmierte dem Superhelden neben einen neuen grafischen Unterbau (Unreal Engine 4 statt Version 3) auch schärfere Texturen, zusätzliche Effekte sowie eine

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Texturen und Effekte sind sichtbar besser als im Original. Künstliche Farben wichen an vielen Stellen einer natürlich wirkenden Ausleuchtung der damals wie heute eindrucksvollen Kulissen. © 4P/Screenshot

Beleuchtung, die erhellte Objekte besser hervorhebt und dunkle Ecken stärker betont. In Arkham Asylum regnet es jetzt zudem, was der ohnehin eindrucksvollen Gefängnisinsel eine noch stärkere Präsenz verleiht.

Im Unterschied zur schärferen Echtzeitgrafik sind die unveränderten, verwaschenen Filmszenen im ersten Spiel zwar ärgerlich und außerdem eine ganze Spur zu leise, doch das ist verschmerzbar.

Wenig – und immer noch zu viel

Weniger gut stecken beide Abenteuer jedoch Schwankungen der Bildrate weg, die für ein unruhiges Erlebnis sorgen. Es ist ohnehin ärgerlich, dass weder das eine noch das andere Spiel mit 60 Bildern pro Sekunde läuft. Es sagt sich zwar leichter, als es gemacht ist, doch diese Marke muss ein Titel der vergangenen Generation heute eigentlich erreichen – gerade in Anbetracht einer PC-Version, die bereits seit Jahren wesentlich schneller läuft.

Das eigentliche Problem ist allerdings, dass beide Neuauflagen nicht einmal mit durchgehenden 30 Bildern pro Sekunde laufen, sondern manchmal schneller, oft genug aber auch deutlich langsamer. Auf PlayStation 4 sind die Unterschiede zwischen Minimum und Maximum dabei auffälliger, was dem subjektiven Empfinden zusätzlich schadet. So sehr Kulissen und Figuren also von mehr Schärfe und Tiefe profitieren, so sehr leiden sie unter der neuen Technik.

  1. Flojoe hat geschrieben: 21.05.2018 20:26
    Bizzy Dee2 hat geschrieben: 21.05.2018 18:36
    Hiri hat geschrieben: 27.03.2017 14:54 50€+ für diesen technischen Abfall?
    Am PC ohne Sale bei Steam kostet Arkham City goty 20€. Ich spiel das am PC mit 8x MSAA in 2560x1440p mit über 60fps und man hat dazu die schönen Nvidia PhysX Effekte.
    Lassen sich Konsolen Kinder wirklich so leicht ab melken?
    Als wärst du was besseres. Du kommentierst hier wie die Axt im Walde. Wir sind alle Zocker, aber die bösen Konsoleros machen ja alles kaputt. Dein Kommentar lässt dich selbst kindisch erscheinen. Und es sind nebenbei bemerkt 2 Games.
    Abgesehen vom Rüden Ton und der Abfälligen Bemerkung über Konsolenspieler stimme ich aber ansonsten Zu. Die Technische Unsetzung ist mies und die größte Frechheit war das runterpatchen der ps4 pro Version auf 30fps weil man kein Bock hatte an der Performance zu arbeiten und stabile 60fps zu bieten.
    Dagegen sage ich auch nichts. Aber das muss man für sich entscheiden. Es sind zwei Games für 50 Euro. Wenn es schlecht umgesetzt ist, ist es schade, aber man muss Menschen, die auf Konsolen zocken nicht so abwerten. Das ist albern.

  2. Bizzy Dee2 hat geschrieben: 21.05.2018 18:36
    Hiri hat geschrieben: 27.03.2017 14:54 50€+ für diesen technischen Abfall?
    Am PC ohne Sale bei Steam kostet Arkham City goty 20€. Ich spiel das am PC mit 8x MSAA in 2560x1440p mit über 60fps und man hat dazu die schönen Nvidia PhysX Effekte.
    Lassen sich Konsolen Kinder wirklich so leicht ab melken?
    Als wärst du was besseres. Du kommentierst hier wie die Axt im Walde. Wir sind alle Zocker, aber die bösen Konsoleros machen ja alles kaputt. Dein Kommentar lässt dich selbst kindisch erscheinen. Und es sind nebenbei bemerkt 2 Games.
    Abgesehen vom Rüden Ton und der Abfälligen Bemerkung über Konsolenspieler stimme ich aber ansonsten Zu. Die Technische Unsetzung ist mies und die größte Frechheit war das runterpatchen der ps4 pro Version auf 30fps weil man kein Bock hatte an der Performance zu arbeiten und stabile 60fps zu bieten.

  3. Hiri hat geschrieben: 27.03.2017 14:54 50€+ für diesen technischen Abfall?
    Am PC ohne Sale bei Steam kostet Arkham City goty 20€. Ich spiel das am PC mit 8x MSAA in 2560x1440p mit über 60fps und man hat dazu die schönen Nvidia PhysX Effekte.
    Lassen sich Konsolen Kinder wirklich so leicht ab melken?
    Als wärst du was besseres. Du kommentierst hier wie die Axt im Walde. Wir sind alle Zocker, aber die bösen Konsoleros machen ja alles kaputt. Dein Kommentar lässt dich selbst kindisch erscheinen. Und es sind nebenbei bemerkt 2 Games.

  4. 50€+ für diesen technischen Abfall?
    Am PC ohne Sale bei Steam kostet Arkham City goty 20€. Ich spiel das am PC mit 8x MSAA in 2560x1440p mit über 60fps und man hat dazu die schönen Nvidia PhysX Effekte.
    Lassen sich Konsolen Kinder wirklich so leicht ab melken?

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