Drei Klassen
Das neue „Mobile Baufahrzeug“ ist der Crawler – und der ist mindestens genauso neu wie die drei Klassengesellschaft bei GDI und Nod: Zu Beginn jeder Mission entscheidet ihr euch für eine Klasse und eine vorrangige Spielweise: Offensiv, Defensiv oder Unterstützung. Jede Klasse bietet unterschiedliche Einheiten und
Spezialfunktionen.
„Angriff ist die beste Verteidigung“
Offensivnaturen setzen überraschenderweise auf Feuerkraft. Neben dem Mammut-Panzer haben sie u.a. den AT-AT-Verschnitt Mastodon, den Refraktor mit einem reflektierenden Schild, einen über Abgründe springenden Shockwave oder den Titan MKII in ihrem 13 Einheiten umfassenden Arsenal. Bei der Bruderschaft warten das Angriffsmotorrad, der Skorpion mit einem Laserstrahl-Stachel sowie die altbekannten Flammen- und Tarnpanzer. Ein großer Kampfroboter (Avatar) und Einheiten die sich verbuddeln können, runden die Palette ab. Basisbau fehlt gänzlich, abgesehen von der Platzierung des Crawlers, der danach als Waffenfabrik fungiert und jederzeit seine Position wieder verlassen kann.
Defensive
Zusätzliche Gebäude in Form von Verteidigungsanlagen dürfen Kommandeure der defensiven Klasse aus dem Boden stampfen, wobei die Anzahl dieser Einrichtungen durch ein Energielimit begrenzt ist – und nein, Kraftwerke gibt es nicht. Die Energie ist einfach da und beschränkt die maximale Anzahl der Defensivgebäude. GDI und Nod können zwölf Einheitentypen in die Schlacht schicken, die meist zu Fuß (ggf. Jetpack) unterwegs sind und sich gerne in Bunkern verstecken. Neun Verteidigungsanlagen warten, darunter Geschütze und Lasertürme. Ein Uplinkgebäude zum Ionenwerfer oder der Nodtempel für die „Tiberium Catalyst Rakete“-Superwaffe sind möglich. Im Gegensatz zur Offensive sind sie nicht so mobil, können hingegen bestimmte Punkte gut verteidigen.
„Wir brauchen Support!“
Die dritte und letzte Klasse sind die „Unterstützer“, die über einen fliegenden Crawler und Lufteinheiten verfügen. Aus einem Dutzend Truppen (GDI: Orca, Firehawk, Hammerhead; Nod: Venom, Medusa, Cobra) könnt ihr wählen, wobei die meisten in der
Luft Zuhause sind, was die Mobilität der Supporter unterstreicht. Zudem können sie via Funktionsleiste 15 Support-Funktionen loslassen, z.B. Demoralisieren der Gegner, EMP-Gegenmaßnahmen, Tiberium-Aderexplosion, Obelisk erschaffen, Luftangriff, Schadensverstärkung in einem Areal, etc.
Wie spielt es sich?
Wurde der Crawler in der Landezone abgesetzt, könnt ihr das Ding kreuz und quer über die Karte schicken. Währenddessen lassen sich erste Einheiten in Produktion geben, die während der Fahrt gebaut werden. Diese verlassen den Crawler erst, sobald ihr ihn auf der Karte platziert habt. Das war’s übrigens mit Basisaufbau, außer ihr seid ein defensiver Commander: Mehr als Einheiten bauen und den Crawler als mobile Waffenfabrik platzieren, dürft ihr nicht. Darüber hinaus müsst ihr auf jeder Karte die per Aufstieg erlangten Upgrades (z.B. schnellere Feuerrate; Tech-Level; Panzerung) aktivieren.
Beispiel: Ihr habt mit Stufe 5 das „Tech-Level 2“ bekommen, müsst ihr dies in jeder Partie mit Upgrade-Punkten aktivieren. Diese Upgrade-Punkte bekommt ihr entweder, indem ihr rote Tiberiumkristalle aufsammelt oder andersfarbige Tiberiumkristalle mit einem Fahrzeug bergt und in eure Landezone bringt (Capture the Tiberium). Mit dem aktivierten Tech-Level 2-Upgrade bekommt der Crawler dann ein dickes Geschütz verpasst und Shockwave, Sandstorm sowie der Commando werden bei offensiven GDI-Naturen zugänglich gemacht. So müsst ihr in jeder Partie die Upgrades wieder „anschalten“. Dies bisschen Mikromanagement ist ganz willkommen, da sämtliche Ressourcen gestrichen wurden. Tiberium findet ihr ohnehin kaum auf den Karten; und wohin das kristalline Zeug verschwunden ist, erklärt die Geschichte dummerweise nur am Rande.
EA hat einfach das Thema von C&C genommen und schnell ein neues Spiel
gemacht, um im Fahrwasser von besseren Taktikspielen mit zuschwimmen.
Dumm nur das man Kane auf Cover und dem Kunden eine Fortsetzung
suggeriert. Und das ist dem Marketing in die Schuhe zu schieben.
Es fehlen ja nicht nur die bekannten Eigenschaften, sondern auch das Spiel-
temp ist voll beschissen. Ich will Strategie, kein Taktikgemetzel.
Bedeutet:
Ich will mich entscheiden, wo ich meine Basis aufbaue. Ich will Sammler
haben, um diese zu verteidigen und dem Gegner so vom Tiberium abzu-
schneiden. Das garantiert immer neue Strategien und Überraschungen des
Gegners. Ich will eine Mauer und somit eine Festung bauen. Das garantiert
Spannung, da der Gegner einen Schwachpunkt finden muss. Ich will auch
nach Bedarf meine Einheiten bauen. So kann ich einen fehlgeschlagenen
Angriff verschmerzen und meine Taktik besser planen. Aber die Spiele
scheinen immer mehr nur auf ein Gemetzelpunkt ausgerichtet zu werden.
PS:
Starcraft 2 wird nicht besser als Teil 1, wenn man meine Kriterien berücksichtigt.
Trauriges Ende für eine gute Serie
Hoffen wir das Starcraft 2 ein besser wird
omg 65 ? Ist es wirklich so schlecht ?
C+C hat eigentlich immer sehr viel Spass gemachrt
Schön und gut Aber ohne Tiberium ist es irgendwie kein Command and Conquer mehr da macht der name von dem game irgendwie keinen sinn mehr
Also ich persönlich bin zutiefst Enttäuscht von EA die haben eines der Erfolgreichsten Spiele aller zeiten so derbst verhunzt das echt jeder der es sich kauft selbst schuld ist.
Die gesamte Oberfläche das gameplay etc... einfach nur für die Katz!
Ich als Treuer C&C Fan seit Alarmstufe Rot 1 & Tiberium Konflikt hätte mir echt ein besseres C&C Finale gewünscht!
Da bleib ich lieber bei C&C 3 TW & KR oder C&C Generäle!
Aber naja jedem das seine jeder muss für sich selbst entscheiden der eine liebt es der andere hasst es daher im sinne.
Kein Basisbau
Kein Tiberium
etc... EA Ehrlich ihr habt es sowas von Verkackt!Schande den Entwicklern man hat es schon bei AR3 gesehen einfach nur Billig gehalten solange es dumme menschen wie wir es uns antun zukaufen.Aber nicht mit mir kein cent werde ich für so ein verhunztes game ausgeben!Ihr solltet euch echt was schämen!Groß Werbung machen für C&C4 und dann so ein müll auf den markt schmeißen!
mfg