Weihnachten 1944. In Europa herrscht Krieg. Nahe der kleinen Stadt Bastogne an der belgisch-luxemburgischen Grenze, tief in den verschneiten Ardennen, kämpft die eingekesselte 101. Luftlandedivision der US-Armee um ihr Leben. Im Rahmen des „Unternehmen Herbstnebels“ verlegten Wehrmacht und Waffen-SS Armeeverbände nach Belgien, um den Vormarsch der Alliierten mit einer Gegenoffensive im unübersichtlichen Grenzgebirge zu stoppen und über die Maas nach Antwerpen durchzubrechen.
„The Battle of the Bulge“ ist die verlustreichste Schlacht der US-Army im Zweiten Weltkrieg und die Kulisse der Einzelspieler-Erweiterung Ardennes Assault für Company of Heroes 2. Auf Seiten der GIs muss ich zunächst den
deutschen Vorstoß bei Bastogne aufhalten, bevor ich zurückschlagen kann. Das Ziel: Die Kontrolle über die Region gewinnen und die Deutschen in Richtung Rhein zurückdrängen.
Anders als in der Kampagne des Hauptspiels folgt man in den 18 Einsätzen nicht einem linearen Handlungsstrang, sondern zieht mit drei Kompanien auf einer strategischen Übersichtskarte von Abschnitt zu Abschnitt. Dabei ist mir überlassen, welche der drei Einsatzgruppen ich in den Kampf führe – und welches Dorf oder welche Stadt ich zuerst von den deutschen Besatzungtruppen befreie. Zudem gibt es dynamische Ereignisse wie Angriffe aus dem Hinterhalt und kleinere Entscheidungen, die mir aber nur über schnöde Texttafeln angezeigt werden.
A, B oder … D?
Alle drei Kampfgruppen führen die Standard-Einheiten der aus The Western Front Armies bekannten US-Armee in den Kampf. Jede der drei Kompanien besitzt aber im Einsatz besondere Fähigkeiten, die sich gravierend auf den Spielstil auswirken können. Während z.B. die von Johnny Vastano geführte Able-Kompanie Luftlandetruppen
und Angriffsflüge von P-51 anfordern kann, ist die Unterstützungskompanie Dog unter der Führung des Weltkriegs-Veteranen Kurt Derby in der Lage, präzise Artillerieunterstützung zu erhalten und Schlachtfeld-Ingenieure ins Gefecht zu rufen.
Schön: Die insgesamt neun Fähigkeiten der Kompanien können über in Gefechten erhaltene Anforderungspunkte verbessert werden. So werden später z.B. neben den Soldaten auch Maschinengewehre aus den Flugzeugen abgeworfen und die Landezone der Fallschirmjäger wird zunächst von einer Mustang gesäubert, bevor die Soldaten an ihren Schirmen zu Boden gleiten. Zudem gewinnen die Kompanien an Erfahrung. Je öfter die Männer Gefechte überstehen, desto höher steigt die gesamte Gruppe im Rang auf. Dies ermöglicht, schon zum Start der nächsten Missionen erfahrenere Einheiten auf das Schlachtfeld führen zu können.
meiner ist länger freundchen
unzähige Stunden in amerikanischen Arcades mit allen Klassikern der Videogamegeschichte +
1974 PONG 1978 Atari 2600 1982 C64 1991 x286 ...ab dann so ziemlich jede AMD oder Intel basierte Daddelkiste, erste Sounblaster, Pro, 1ste vodoo 3dfx,null modem vernetzung, token ring lan, etc etc etc kann dir ne ganze seite vollschreiben
forever ....Bäh!
Und yeah COH2 ist verkackter DLC Trash die ham das game kaputfragmentiert mit dem ganzen Geldabsaugsystem. COH 1 hab ich jahrelang gezockt ..die erweiterungen waren geil ...tales of valor war wenigstens teilweise gut alle anderen waren super.
Nicht Progamer.... ne GENERATION 1 GAMER und Member of PC MASTERRACE!
Das hier ist zwar nur eine sehr grobe Referenz, aber immerhin besser als "Progamer":
1992 SNES, 1997 N64, 2000 PSX, 2002 NGC, 2003 PS2, 2003 PC, 2006 WII, 2007 NDS, 2014 WIIU.
"Progamer" ist ein nichts aussagender Begriff und keine Referenz.
kann ich machen gearwheel, 1500+ Stunden Coh2 MP, bestes RTS ever
4. Jup, die Hype- und Marketingkultur rund um Graphikblender, Tag1 DLC um einen nochmal 10 Euro aus der Tasche zu ziehen für oh so awesome uhm ..... und 40 Euro ! für n Singleplayeraddon meines Lieblingsspiels...nope. Dabei hab ich bisher ALLE Addons gekauft um Relic zu unterstützen, solange sie MP Bezug hatten.
5. Progamer
Billy, möchtest du auch auf die Punkte 4 und 5 eingehen? Deine Meinung dazu interessiert mich wirklich.