Diese kampfübergreifende Mechanik greift aber auch für die Verluste, die eine Kompanie im Kampf erleidet. Able, Baker und Dog haben nur eine bestimmte Anzahl Verstärkungspunkte. Fallen einzelne Soldaten oder gar ganze Squads im Kampf, sinkt bei jeder Nachschubs-Anforderung die Zahl der Verstärkungspunkte. Fällt die Anzeige während einer Mission auf Null, können weder neue Truppen noch Verstärkungen für geschwächte Trupps angefordert werden. Geht die Mission dann noch verloren, ist die Kompanie dauerhaft aufgerieben –
Ersatz gibt es hier nicht.
Auffrischungen erhalten die Reihen der Kämpfer nur, wenn die Kompanien nicht eingesetzt werden. Zudem können Erfahrungs- und Anforderungspunkte gegen Verstärkungen getauscht werden, was aber harte Entscheidungen zwischen aufgewerteten Fähigkeiten, verbesserten Einheiten oder mehr Verstärkung nach sich zieht. So wird man dazu gezwungen, in den Einsätzen deutlich vorsichtiger zu agieren als an der Ostfront, denn jeder einzelne Verlust schmerzt. Man leidet mit seinen Soldaten und flucht über jeden Mörsereinschlag und jeden im MG-Feuer gefallenen GI.
Frostige Gnadenlosigkeit
Zwar können Truppen nach wie vor leider nicht von Mission zu Mission mitgenommen werden, jeder unüberlegte Ansturm und jede dumme Positionierung haben aber gravierende Folgen auf die gesamte Kampagne. Diese geht nämlich einfach verloren,
wenn alle Kompanien komplett ausgelöscht sind. Speicherpunkte? Gibt es nicht! Die Ardennen sind gnadenlos.
Deutsche Truppen werden bei einem Sieg übrigens nicht automatisch aufgerieben. Stattdessen fliehen sie als Feindmarker – und verstärken andere Stellungen in der Nähe, wenn sie nicht von einer gut platzierten eigenen Kampfgruppe abgefangen werden können. Lässt man zu, dass sich fünf Marker in einem Gebiet versammeln, sieht man sich schon zu Beginn des Kampfes Elitetruppen und schweren Panzern gegenüber, die unerfahrene Truppen unangespitzt in den Boden stampfen können. Auf diese Weise steht man bei jedem Gefecht gegen die Wehrmacht unter Druck – und das ist gut so.
meiner ist länger freundchen
unzähige Stunden in amerikanischen Arcades mit allen Klassikern der Videogamegeschichte +
1974 PONG 1978 Atari 2600 1982 C64 1991 x286 ...ab dann so ziemlich jede AMD oder Intel basierte Daddelkiste, erste Sounblaster, Pro, 1ste vodoo 3dfx,null modem vernetzung, token ring lan, etc etc etc kann dir ne ganze seite vollschreiben
forever ....Bäh!
Und yeah COH2 ist verkackter DLC Trash die ham das game kaputfragmentiert mit dem ganzen Geldabsaugsystem. COH 1 hab ich jahrelang gezockt ..die erweiterungen waren geil ...tales of valor war wenigstens teilweise gut alle anderen waren super.
Nicht Progamer.... ne GENERATION 1 GAMER und Member of PC MASTERRACE!
Das hier ist zwar nur eine sehr grobe Referenz, aber immerhin besser als "Progamer":
1992 SNES, 1997 N64, 2000 PSX, 2002 NGC, 2003 PS2, 2003 PC, 2006 WII, 2007 NDS, 2014 WIIU.
"Progamer" ist ein nichts aussagender Begriff und keine Referenz.
kann ich machen gearwheel, 1500+ Stunden Coh2 MP, bestes RTS ever
4. Jup, die Hype- und Marketingkultur rund um Graphikblender, Tag1 DLC um einen nochmal 10 Euro aus der Tasche zu ziehen für oh so awesome uhm ..... und 40 Euro ! für n Singleplayeraddon meines Lieblingsspiels...nope. Dabei hab ich bisher ALLE Addons gekauft um Relic zu unterstützen, solange sie MP Bezug hatten.
5. Progamer
Billy, möchtest du auch auf die Punkte 4 und 5 eingehen? Deine Meinung dazu interessiert mich wirklich.