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Conglomerate 451 (Rollenspiel) – Dungeon-Crawler mit Klon-Agenten

Mit Conglomerate 451 laden RuneHeads und 1C Company in eine Cyberpunk-Welt, in der man mit geklonten Agenten für Recht und Ordnung sorgen soll. Wir haben angeheuert und das Sci-Fi-Rollenspiel einem Test unterzogen.

© RuneHeads / 1C Entertainment / 34BigThings

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • wahlweise im Story- oder Endlos-Modus spielbar…
  • individuell kreier- und anpassbare Agenten
  • im Kampf anvisierbare Körperteile
  • hackbare Gegner und Hindernisse
  • ausbaubares Hauptquartier

Gefällt mir nicht

  • …die Handlung hat trotzdem nur Alibi
  • Charakter
  • angestaubte Technik und Inszenierung
  • auf Dauer eintöniger Spielverlauf
  • fragwürdige Kollisionsabfrage
  • durchwachsene Lokalisierung
  • keine vollwertige Controller
  • Steuerung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Download
  • Sprachen: Deutsche Texte, englische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Controller-Unterstützung

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: unterstützt Steam-Cloud, -Errungenschaften und -Sammelkarten
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: GOG,Steam,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Ich bin dem Link auf lemon64 gefolgt, der zur en.wikipedia führt.
    Ich ändere meine Antwort auf Deine Frage, ob die Autorenschaft bei lemon64 nicht angegeben sei, zu: "Doch, die Autorenschaft ist auf lemon64 angegeben."
    Ob eine unvollständige Angabe eine falsche Angabe ist, diskutieren wir lieber nicht hier.

  2. DancingDan hat geschrieben: 10.03.2020 19:25 Die Autorenschaft ist bei lemon64 nicht angegeben?
    Doch. "Developer: Ray Bradbury" und Developer würde ich bei einem Textadventure als Autor(-enkollektiv) betrachten.

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